Trading App Österreich – Vergleich & Test der besten Trading Apps

Besonders in volatilen Marktsituationen ist es notwendig, stets handlungsfähig zu sein, um auf Marktänderungen zu reagieren. Dafür haben wir die beste Trading App Österreichs im Vergleich ermittelt. Somit können Trades auch von unterwegs eröffnet und geschlossen werden. Mittlerweile gehören jedoch vielseitige Funktionen der App dazu, um unseren Test als Testsieger in Österreich zu bestehen.

Die besten Trading Apps für Österreich im Überblick

Wer in Österreich ansässig ist, sollte eine der besten Trading Apps für Österreich verwenden. Dafür haben wir eine Übersicht mit den besten Brokern zusammengestellt, die auch in einer App verfügbar sind.

Beste Trading App Österreich im Vergleich

Es sind einige Eigenschaften zu beachten auf der Suche nach der besten Trading App in Österreich. Dabei sind die Grundfunktionen des Tradings meist ähnlich. Jedoch sind auch Faktoren wie die Kosten, Vielfalt der verfügbaren Anlageklassen und Benutzerfreundlichkeit zu beachten. Ebenso schauen wir, ob es Unterschiede zwischen der Android- und iOS-Version gibt. Hier stellen wir dir den Testsieger und die besten Trading Apps im Detail vor.

Finanzen.net Zero: Perfekte App für Trading

Finanzen.net Zero ist eine hervorragende Plattform für Anleger, die eine umfangreiche und benutzerfreundliche Trading-App suchen. Die Plattform bietet eine breite Palette an handelbaren Vermögenswerten wie Aktien, ETFs, und Kryptowährungen. Finanzen.net Zero ist für seine intuitive Benutzeroberfläche bekannt, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader geeignet ist.

Die App von Finanzen.net Zero ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar und ermöglicht es den Nutzern, flexibel und effizient am Markt zu handeln. Die Gebührenstruktur ist transparent, mit einem Fokus auf niedrige Kosten für den Handel. Zudem können Anleger ein Demokonto nutzen, um die Plattform ohne Risiko zu testen.

Finanzen.net Zero ist für seine regulatorische Sicherheit bekannt und bietet verschiedene bequeme Einzahlungsmethoden an, darunter Banküberweisungen und elektronische Geldbörsen.

XTB: Beliebte Trading App im deutschen Sprachraum

Besonders im deutschen Sprachraum bietet XTB eine beliebte Trading App. Dies liegt mitunter daran, dass der Broker eine Niederlassung in Deutschland betreibt und einen deutschsprachigen Kundenservice hat. Ebenso wird der Anbieter mitunter durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert. Dadurch entsteht zusätzliches Vertrauen für deutschsprachige Anleger. Das riesige Angebot an verfügbaren Anlageklassen überzeugt ebenfalls.

Insgesamt sind mehr als 5.200 verschiedene Assets bei XTB handelbar. Hier handelt es sich nicht um einen reinen CFD Broker. Dennoch können CFDs auf Aktien, Währungen, Kryptowährungen, Indizes, ETFs und Rohstoffe gehandelt werden. Zusätzlich ist es möglich, echte Aktien und ETFs mit XTB zu handeln. Der Vorteil hierbei ist, dass mit dem Broker keine Provisionen anfallen.

Die Trading App des Anbieters ist sowohl für Android als auch für iOS erhältlich. Darin sind im Funktionsumfang kaum Unterschiede zur Browser Version festzustellen. Weiterhin überzeugt der Broker mit Preisalarmen und einem Trading-Rechner. Zusätzlich stehen viele weitere Tools zur Chartanalyse zur Verfügung. Wer die App zunächst ausprobieren möchte, kann das kostenlose Demokonto nutzen. Dieses kann 30 Tage verwendet werden, mit einem virtuellen Guthaben in Höhe von 10.000 US-Dollar.

Auch in den Bewertungen der App Marktplätze steht XTB hervorragend da. Android-Nutzer haben der Trading App eine durchschnittliche Bewertung von 4,7 Sternen gegeben. Apple-Nutzer dahingegen sind für eine Bewertung mit 4,6 Sternen verantwortlich. Somit hat sich der bereits im Jahr 2004 gegründete Broker auch mit der mobilen App am Markt erfolgreich etabliert.

Libertex: Hervorragender Broker mit Trading App

Libertex ist ebenfalls ein beliebter Broker, der sich am Markt etabliert hat. Hier werden CFDs und Devisen zum Handel angeboten. Dabei erstreckt sich die Vielfalt der angebotenen CFDs über die Anlageklassen Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Indizes, ETFs und Devisen. Mehr als 200 handelbare Assets stehen auf der Plattform zur Verfügung. Dadurch ist das Angebot etwas eingeschränkter als mit anderen Brokern.

Jedoch trumpft Libertex mit Online-Lektionen. Dadurch können Sie in der App das Trading lernen, bevor Sie sich auf die echten Märkte konzentrieren. Die mehr als 30 Lektionen richten sich ebenso an fortgeschrittene Anleger, die mehr über die Analyse und Psychologie des Tradens erfahren wollen. Dadurch können sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Anleger einiges lernen.

Die Trading App des Anbieters ist sowohl im Apple App Store als auch im Google Play Store erhältlich. Hier haben Apple-Nutzer eine Bewertung von durchschnittlich 4,2 Sternen abgegeben. Dahingegen haben die Bewertungen der Android-Nutzer zu 4,9 Sternen geführt. Somit ist die App gleichermaßen beliebt und etabliert.

Trade Republic: Gute Trading App in Österreich für Anfänger

Bei Trade Republic handelt es sich um einen Broker, der ausschließlich über die eigene App erreicht werden kann. Dabei sehen wir die Trading App in Österreich für Anfänger besonders interessant. Der Broker wird durch die BaFin reguliert und unterliegt somit der deutschen Einlagensicherung. Im Trading App Vergleich zu vielen anderen Anbietern ist Trade Republic noch recht jung und erst seit 2015 am Markt. Jedoch hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren bewiesen und seinen Anlegern stets ein zuverlässiges Angebot zur Verfügung gestellt.

Insgesamt werden mehr als 7.800 Aktien und ETFs in der Trading App angeboten. Ebenso können mehr als 40.000 Derivate gehandelt werden. Zusätzlich bietet die App verlängerte Handelszeiten. Diese sind von 7:30 Uhr bis 23:00 Uhr. Dadurch entsteht eine große Flexibilität und viel Freiraum beim Platzieren von Trades. Auch die Kosten des Anbieters konnten uns insgesamt überzeugen.

Die Trading App ist kostenlos erhältlich. Ebenso wird für den Handel keine Provision berechnet. Dabei ist der provisionsfreie Handel mit Aktien, Derivaten und ETFs möglich. Der Broker eignet sich besonders für das kostenlose Erstellen von Sparplänen. Jedoch gibt es einige Gebühren, die Sie beachten müssen. Einerseits wird für jeden Handel eine Fremdkostenpauschale in Höhe von 1 EUR berechnet. Andererseits fallen Gebühren für diverse Sonderleistungen an. So sind etwa 25 EUR fällig, wenn eine postalische Auftragserteilung aufgegeben wird. Auch eine Anmeldung zur Hauptversammlung kostet den gleichen Betrag.

Smartbroker: Trading App mit großem Fondsangebot

Der erst im Jahr 2019 etablierte Broker Smartbroker hat es in unserem Trading App Österreich Vergleich auf den sechsten Platz geschafft. Es wird eine große Vielfalt als handelbaren Anlageklassen angeboten. Demnach ist können mit dem Anbieter viele Derivate und Aktien gehandelt werden. Insgesamt steht der Handel über alle deutschen Börsen, mehrere Premium Partner, Online-Börsen und viele ausländischen Börsen zur Verfügung.

Pro Handel wird eine pauschale Provision in Höhe von 4 EUR berechnet. Im Gegensatz zu vielen klassischen Brokern ist diese recht gering. Für Trades mit mehr als 500 EUR kann die Handelsplattform Gettex ohne Provision für Aktien, ETFs, Fonds und Anleihen genutzt werden. Ebenso steht die Handelsplattform Lang & Schwarz ab dieser Höhe für lediglich 1 EUR Provision pro Trade zur Verfügung. Zudem können Derivate im Direkthandel mit den Premium Partnern von Smartbroker provisionsfrei gehandelt werden.

Sollten mehr als 15 % des Bestandes als freies Kapital auf dem Verrechnungskonto zur Verfügung stehen, so berechnet Smartbroker eine Gebühr. Diese beträgt 0,5 Prozent. Mit mehr als 18.000 Fonds auf der Plattform ohne Ausgabeaufschlag ist der Broker besonders für den Fondshandel attraktiv. Zusätzlich werden Sparpläne mit der Plattform ab einem Preis von 25 EUR erstellt. Die Trading App des Anbieters ist für Android und iOS erhältlich.

Robinhood: Weltbekannter Broker aus den USA

Bei Robinhood handelt es sich um einen der weltweit bekanntesten Broker, aufgrund dessen darf auch dieser nicht in unserer Liste fehlen. Insbesondere durch abgesprochene Trades auf der Plattform mittels dem Wallstreetbets Subreddit, gelangte der Broker in das Rampenlicht der Brokerszene. Die hochgetriebenen Kurse beliebter Aktien der Reddit-Community mittels Short-Squeezes haben viele junge Anleger zu Robinhood gezogen.

Mehr als 20 Millionen Anleger nutzen den Broker. Dort können Aktien, ETFs, ADRs und Kryptowährungen gehandelt werden. Ebenso stehen Optionen zur Verfügung, um das Auftragsvolumen mit Fremdkapital aufzustocken.

Bedauerlicherweise ist die Trading App von Robinhood in Österreich und Deutschland derzeit noch nicht verfügbar. Aufgrund von Regulierungen können sich momentan ausschließlich Kunden aus den USA bei dem Broker registrieren. Dennoch sind bereits seit einiger Zeit Pläne bekannt, dass die Trading App auch weltweit expandieren will. Bis es so weit ist, stehen Ihnen die anderen sechs genannten Broker als Robinhood Alternativen zur Verfügung.

Anlageklassen in Trading Apps

Es stehen verschiedene Anlageklassen in den Trading Apps zur Verfügung. Einen detaillierten Überblick zeigen wir in diesem Abschnitt. Dabei ist jedoch zu beachten, dass viele Broker den Handel der Anlageklassen als CFDs anbieten. Dabei wird nicht das zugrunde liegende Produkt selbst gekauft. Stattdessen wird ein Zertifikat erworben, dass sich an den Preisänderungen orientiert. Somit wird eine kostengünstige Alternative geschaffen, die besonders im Trading Vorteile bietet. Die folgenden Anlageklassen werden in vielen Trading Apps gehandelt.

Aktien

Ganz einfach ausgedrückt sind Aktien Anteile an Unternehmen. Demnach können Aktionäre als Miteigentümer der investierten Unternehmen gesehen werden. Oftmals lassen sich Unternehmen an der Börse listen, um zusätzliches Eigenkapital für Investitionen zu erhalten. Jedoch sind Aktionäre nicht uneingeschränkt als Miteigentümer haftbar. Das bedeutet, dass Verluste nur bis zur Höhe der Anlage getragen werden. Sollte das Unternehmen insolvent gehen, so steht lediglich das investierte Kapital im Risiko.

Zudem wird bei Aktien oft unterschieden zwischen normalen Aktien und Dividendenaktien. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Dividendenaktien in regelmäßigen Abständen eine Dividende an die Aktionäre ausschütten. Somit kann eine solche Investition zu einem passiven Einkommen führen. Zusätzlich kann von Kurssteigerungen profitiert werden. Bei Aktien von Unternehmen, die keine Dividende ausschütten, wird lediglich von Kurssteigerungen profitiert.

ETFs

Bei ETFs handelt es sich um sogenannte Exchange-traded Funds. Darunter sind Investmentfonds zu verstehen, die an der Börse gehandelt werden und sich an vorab festgelegten Anlagebedingungen orientieren. Somit kann ein ETF etwa die Kursentwicklung eines Wertpapierindexes duplizieren. Diese Form der Anlageklasse wird oftmals als passiv verwaltet bezeichnet. Der Grund hierfür ist, dass kein Fondsmanager aktiv den Fonds verwaltet und entscheidet, welche Aktien gekauft oder verkauft werden. Stattdessen werden ausschließlich gemäß dem nachgebildeten Index Änderungen im Fonds vorgenommen.

Dabei bietet ein ETF viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Investitionen in einzelne Aktien. Besonders das Risiko ist weiter gestreut, da mit dem Kauf eines ETFs automatisch in eine Vielzahl von verschiedenen Wertpapieren investiert wird. Es gibt hierbei zwei unterschiedliche Formen der Ertragsverwendung von ETFs: thesaurierend und ausschüttend. Hier ist zu beachten, dass die thesaurierende Ertragsverwendung alle Erträge aus Dividenden automatisch in den Fonds reinvestiert. Dahingegen werden die Erträge aus Dividenden bei ausschüttenden ETFs automatisch je nach Anteilshöhe an die Investoren ausgezahlt.

Kryptowährungen

Oftmals werden Kryptowährungen als digitale Währungen bezeichnet. Dies ist jedoch eine sehr einfache Umschreibung des Begriffes. Mittlerweile steckt hinter Kryptowährungen weitaus mehr als nur eine einfache Form der Währung. Viele Projekte nutzen die zugrunde liegende Technologie der Blockchain, um viele Probleme der modernen Gesellschaft zu lösen oder zu vereinfachen. Somit gibt es Kryptowährungen, die den internationalen Bezahlungsprozess vereinfachen wollen und auch Kryptowährungen, die Mikrotransaktionen zwischen elektronischen Geräten ermöglichen.

Dabei sind der Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten von Kryptowährungen kaum Grenzen gesetzt. Vom Erfolg der verschiedenen Projekte kann meistens nur mittels der jeweiligen Kryptowährung profitiert werden. Diese steigt häufig, je mehr das jeweilige System genutzt wird. Jedoch gibt es ebenso MEME-Kryptowährungen, die oftmals nicht auf komplexen Projekten basieren. Hier handelt es sich um Kryptowährungen, die Ihren Wert hauptsächlich mithilfe einer großen Community erschaffen.

Beliebte und etablierte Kryptowährungen sind:

• Bitcoin
• Ethereum
• BNB
• Cardano
• Solana

Ebenso gibt es jedoch auch Kryptowährungen, die etwa an den Wert einer bestimmten Währung gekoppelt sind. Ein hervorragendes Beispiel hierfür sind sogenannte Stablecoins. Hier garantiert der Herausgeber der Coins dafür, dass diese stets zum herausgegebenen Preis wieder zurückgekauft werden. So kann der digitale Dollar-Stablecoin USDT etwa zu jederzeit für 1 US-Dollar an den Herausgeber zurückverkauft werden.

Rohstoffe

Wer in Rohstoffe investieren möchte, muss nicht den Rohstoff physisch kaufen und selbst verwahren. Stattdessen ist es möglich, Wertpapiere zu handeln, die an den Preis des zugrundeliegenden Rohstoffs gebunden sind. Die meisten Trading Apps ermöglichen den Handel von Rohstoffen mit CFDs. Dabei wird lediglich auf den Kursverlauf eines Rohstoffs spekuliert, ohne den Rohstoff selbst einzukaufen.

Somit ist es möglich, mit Trading Apps in den Kursverlauf einer Vielzahl von Rohstoffen zu investieren. Die folgenden gehören zu den weltweit meistgehandelten Rohstoffen und sind auch bei vielen Brokern handelbar:

Indizes

Unter dem Begriff Indizes sind Zusammenstellungen verschiedener Aktien zu verstehen, die als sogenannter Leitindex etwa zeigen, wie die Wirtschaftsleistung eines Landes aussieht. Es gibt sowohl international ausgelegte als auch nationale Indizes. Ein klassisches Beispiel für einen nationalen Index ist der DAX. Dieser repräsentiert die Performance der 40 größten Unternehmen am deutschen Aktienmarkt. Ebenso repräsentiert der S&P 500 die Wertentwicklung der 500 wichtigsten Unternehmen in den USA an den US-Börsen.

Dadurch ist eine Investition in eine große Vielfalt an Unternehmen möglich, wodurch das Risiko der Anlage gestreut wird. Für jeden Index gibt es größtenteils ETFs, die den Index identisch abbilden. Ebenso können Indizes mit CFDs gehandelt werden, die ebenfalls an den zugrundeliegenden Kurs gebunden sind. Die wichtigsten Indizes haben wir im Folgenden aufgelistet:

Devisen

Mit Devisen werden ausländische Währungen bezeichnet, die ebenfalls bei vielen Brokern handelbar sind. Hier kann auf die Preisentwicklung verschiedener Währungspaare spekuliert werden. So ist es etwa möglich davon zu profitieren, wenn der Euro im Vergleich zum Dollar an Wert verliert und umgekehrt. Ebenso stehen hunderte oder sogar tausende weitere Währungspaare bei vielen Trading Apps in Österreich zur Verfügung.

Die zehn weltweit meistgehandelten Währungspaare sind in der folgenden Liste dargestellt:

Trading App benutzen: unsere Kurzanleitung

Wer auf der Suche nach einer Trading App in Österreich 2022 ist, der wird unvermeidlich auf Finanzen.net Zero stoßen. Der Anbieter bietet nicht nur eine leicht zu bedienende Nutzeroberfläche, sondern auch günstige Gebühren und eine große Vielfalt an handelbaren Anlageklassen. Zudem können Sie hervorragend Trading lernen in Österreich beim Testsieger, da der Broker auch ein kostenloses Demokonto anbietet. In den folgenden Schritten begleiten wir Sie von der Registrierung bis hin zur Ausführung des ersten Trades.

Vor- und Nachteile von Trading Apps

Mittlerweile sind viele Trading Apps in Österreich so weit fortgeschritten, dass es kaum Nachteile zur Desktop-Version gibt. Die einzigen Limitierungen, die wir feststellen konnten, sind dem kleineren Bildschirm der Smartphones zuzuschreiben. Hier muss in einer sehr detaillierten Chartanalyse viel gezoomt und verschoben werden. Jedoch bieten die Trading Apps weitaus mehr Vorteile als Nachteile.

Besonders die mobile Handlungsfähigkeit sehen wir als Vorteil der Trading Apps. Dadurch kann auch in untypischen Situationen schnell auf sich ändernde Marktverhältnisse reagiert werden. Ebenso eignen sich Trading Apps hervorragend, um Preisalarme für vorab analysierte Assets zu erhalten. Dadurch kann auch unterwegs bei einem interessanten Preis schnell ein Trade platziert oder geschlossen werden. Zudem ist es nicht mehr erforderlich, für die einfache Überwachung der Positionen vor dem Computer zu sitzen. Somit ist eine effektivere Nutzung der Zeit möglich.

Fazit

In unserem Test haben wir festgestellt, dass insgesamt Finanzen.net Zero die beste Trading App für Österreich ist. Dabei hat uns nicht nur die große Vielfalt an handelbaren Anlageklassen überzeugt, sondern auch die leicht verständliche Nutzeroberfläche. Dennoch hängt die Wahl der Trading App stark von den eigenen Skills und Vorzügen ab.

Aufgrund dessen kann es sein, dass Ihnen persönlich eine andere Trading App für Österreich aus unserem Vergleich mehr zusagt. Aufgrund dessen finden Sie in unserem Test ausschließlich Broker mit niedrigen Gebühren, einer hohen Benutzerfreundlichkeit und einer großen Vielfalt an handelbaren Assets.

FAQs