Zinsen

Makroökonomische Faktoren brachten den digitalen Währungsmarkt 2022 in Bredouille. Natürlich gab es den ein oder anderen Black Swan im Kryptomarkt, denken wir an den Crash des Terra-Netzwerks oder den spektakulären Zusammenbruch der führenden CEX FTX. Doch hauptsächlich verantwortlich für fallende Kurse waren die hohe Inflation, die unmittelbar zu steigenden Zinsen führte. Denn die Geldpolitik der Notenbanken ist auf Preisstabilität ausgerichtet und muss die Teuerung wieder in den Griff bekommen. Historisch gibt es einen signifikanten Zusammenhang zwischen einer lockeren Geldpolitik (Quantitative Easing), da dann mehr Liquidität dem Markt zugeführt wird.

Sehen wir Quantitative Tightening deckelt dies das kurzfristige Kurspotenzial. Kryptos crashen oder haussieren zumindest nicht. Doch nun deutet immer mehr auf einen baldigen Pivot hin. Sollten die Zinsen wieder fallen, könnten Kryptos deutlich ansteigen – für ein paar ausgewählte Small-Cap-Coins winkt dann sogar eine 10x Rendite.

Die Zinspolitik in den USA & der digitale Währungsmarkt

Die Zinspolitik in den USA ist verantwortlich für die Entwicklung der Kapitalmärkte. Denn steigende Zinsen wirken sich für traditionelle Assetklassen wie Aktien grundsätzlich bearisch aus, da alternative Investments attraktiver werden und sukzessive Liquidität dem Markt entzogen wird. Da wir seit 2020 eine signifikante Korrelation zwischen traditionellen Assets wie dem S&P 500 sowie Kryptowährungen sehen, ist der makroökonomische Einfluss natürlich auch auf Letztgenanntes evident.

Krypto bleibt zwar aufgrund der langfristigen Potenziale und der dahintersteckenden Technologie weitaus mehr als eine Spekulation auf irgendwelche Änderungen in der Geldpolitik. Dennoch kann man dem folgenden Tweet von Puru Saxena zumindest insoweit zustimmen, dass Kryptos von Liquidität profitieren und eine aggressive Straffung der Fed bearisch ist – zumindest in einem Marktumfeld, in welchem es an weiteren Kurstreibern mangelt.

Denn zuletzt bildete sich trotz oder gerade wegen aggressiver Zinserhöhungen das Narrativ aus, dass der Bankensektor Risse bekommt und Bitcoin als dezentraler Hedge fungieren könnte. Werden die Zinsen weiterhin straff angehoben, könnte dies somit die Risiken einer Bankenkrise realisieren und dann ebenfalls dem Bitcoin zugutekommen. Es ist also mitunter deutlich komplexer, wie die Geldpolitik auf Kryptos wirkt. Für BTC mag es auf die multikausale Wahrnehmung potenzieller Investoren ankommen, bei Altcoins ist die Liquidität vordergründiger Kurstreiber.

Nächste Zinserhöhung eingepreist: Wann nimmt die Fed den Fuß vom Gaspedal?

Aktuell liegt der Leitzins in den USA in der Spanne von 4,75 bis 5 %. Am 03. Mai könnte die nächste Zinserhöhung anstehen. Dennoch bleibt die Fed ausgewiesen hawkisch. Erneut gehen 80 % der Marktteilnehmer nach Daten der CME Group von einem Zinsschritt um 0,25 Basispunkte aus, während ein Fünftel eine Zinspause präferiert.

Fed Zinsen

Zunehmend wenden sich Ökonomen in Richtung Fed und fordern den Stopp der Zinserhöhungen:

Auch Star-Investorin Cathie Wood gehörte bereits zu den Fed-Kritikern der ersten Stunde und bleibt bei der Forderung nach QE.

Inflation sinkt deutlich: Doch Quartalszahlen der Banken gewähren Spielraum

Die Inflation, beispielsweise der CPI, ist grundlegend für die Entscheidungen des FOMC, das in ihren Sitzungen sukzessive über die nächsten Zinsschritte entscheidet. Nun steht im Mai 2023 das nächste Treffen an. Positiv ist eine rückläufige Inflation, die in der vergangenen Woche deutlich unter den Erwartungen der Ökonomen lag. Negativ bleiben die sich manifestierende Kerninflation und der heiße Arbeitsmarkt in den USA, der sich langsamer als erwartet abkühlt. Zugleich haben am Freitag die ersten US-Banken ihre Quartalszahlen berichtet und die Median-Erwartungen pulverisiert. Augenscheinlich ist es um die US-Großbanken doch nicht so schlecht bestellt. Dies könnte der Federal Reserve nun größeren Spielraum gewähren, da die systemrelevanten Banken überaus solide Quartalergebnisse meldeten.

Zinsen werden wieder sinken: Diese fünf Coins sind dann für 10x in 2023 gut

Dass die Zinsen wieder sinken, scheint klar. Die Chancen stehen nicht allzu schlecht, dass die Federal Reserve bei weiterhin rückläufigen Zinsen gegen Ende des Jahres den Pivot erklärt, obgleich manch ein Notenbanker das Gegenteil beteuert. Dann dürfte die neue Liquidität dem Markt zugutekommen und insbesondere Small-Cap-Coin und Alts begünstigen. Fünf Kandidaten, die durchaus eine 10x Performance in 2023 generieren könnten.

Love Hate Inu

Love Hate Inu ist ein neuer Meme-Coin mit starkem Momentum im Presale. Die Macher setzen auf Vote-to-Earn und wollen eine transparente, faire Disruption der Online-Umfragen vorantreiben. Bereits 4,2 Millionen $ flossen in den Krypto-Presale von Love Hate Inu. Mit einer gigantischen Wachstumsbranche im Rücken und dem Hype-Potenzial dank fesselnder Crypto Memes dürfte LHINU von mehr Liquidität massiv profitieren.

Render Token

Der Render Token ist der Utility Token für das dezentrale Render-Network, der führenden Lösung für dezentrales GPU-basiertes Rendering, das für die Schaffung virtuell ansprechender Illustrationen von herausragender Bedeutung ist. Die Kompatibilität mit Apple-Geräten sorgte bereits für einen massiven Kurssprung. Doch im Hinblick auf das gigantische Marktpotenzial scheint der RNDR Token noch günstig bewertet, sofern man sich sukzessive Marktanteile sichern kann. Vieles deutet darauf hin, dass neue Trends im digitalen Währungsmarkt eben auch RNDR bedienen.

DeeLance

Das neue Krypto-Projekt DeeLance baut im Vorverkauf langsam an Momentum auf. Mit steigender Bekanntheit dürfte auch die Dynamik zunehmen, die das zukunftsträchtige Konzept einer dezentralen Plattform für Personalvermittlung generieren könnte. DeeLance setzt zugleich auf Metaverse-Elemente und Non Fungible Token, um sicher, unterhaltsam und interaktiv die Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbraucher zu gestalten. Denn die Gig-Economy, auf welche DeeLance abzielt, dürfte die Zukunft proaktiv verändern.

DeeLance - Die Freelance Zukunft in der Blockchain

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Trust Wallet Token

Mit Marktrang 88 und einer aktuellen Marktkapitalisierung von 522 Millionen $ ist der Trust Wallet Token kein Unbekannter und dennoch möglicherweise auf Sicht einiger Jahre günstig, wenn man das Potenzial eines der führenden Krypto-Wallets berücksichtigt. Das Trust Wallet überzeugt mit intuitiver Handhabung und einer hohen Akzeptanz. Der Trend zu Self-Custody ist ungebrochen, der Abschlag vom ATH mit rund 54 % attraktiv für einen Einstieg. Allerdings sollte sich das Trust Wallet kontinuierlich weiterentwickeln, um neue Einfachheit in das Krypto-Investieren zu bringen. Bei fallenden Zinsen könnte TWT dann massiv profitieren.

Ecoterra

Ein besonders bullisches Momentum kristallisierte sich in diesem grünen Krypto-Presale heraus, der in rund einer Woche eine Million $ einsammeln dürfte. Denn FOMO trifft auf Ecoterra – dem grünen Coin, der mit der Kreislaufwirtschaft die Welt zu einem besseren Ort machen und Früh-Investoren reichlich belohnen möchte. Noch ist in Phase 2 ein günstiger Einstieg möglich, um mehr als 100 % Buchgewinne vor dem ICO zu erzielen – ein großer Schritt auf dem Weg zu 10x in 2023.

Ecoterra - der nächste x10 Öko-Coin mit realem Nutzen

Bewertung

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