Ripple gegen die SEC Jetzt schießt die Behörde sogar gegen XRP-Inhaber

Der Rechtsstreit Ripple vs SEC treibt immer wildere Blüten. Jetzt möchte die Börsenaufsichtsbehörde XRP-Anleger sogar daran hindern, sich einzumischen: Sie sollen die Verteidigung nicht mehr unterstützen. Anwalt John Deaton soll zudem die Teilnahme an Verfahren verboten werden.

Wann SEC Ripple?

Seit 19 Monaten läuft das Gerichtsverfahren bereits, mehr als 100 Millionen Dollar kostet der Prozess, wie Ripple-Chef Brad Garlinghouse gerade auf Consensus 2022 verraten hat:

Immerhin ist nun ein Ende in Sicht. Für Anfang 2023 wird das Urteil erwartet – und Prozessbeobachter wähnen Ripple mittlerweile im Vorteil. Entwarnung möchte allerdings noch niemand geben – zu viele Faktoren sind im Spiel.

Der Vorwurf: Ripple, das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP (hier zu unserer Anleitung XRP Staking 2022), sowie die Gründer Brad Garlinghouse und Christian Larsen hätten XRP als nicht registrierte Wertpapiere verkauft.

Jüngste Entwicklung im Rechtsstreit Ripple vs SEC: Die Börsenaufsichtsbehörde möchte durchsetzen, dass 1.746 XRP-Anleger nicht mehr als „Amici Curiae“ („Freund des Gerichts“) anerkennt werden. Damit gemeint sind Einzelpersonen oder Organisationen, die zwar nicht an einem Verfahren beteiligt sind, aber dennoch helfen dürfen – etwa durch Bereitstellung von Fachwissen oder Erkenntnissen.

Das ist auch in Ripples Fall geschehen. Per eidesstattlicher Erklärung versicherten 3.252 XRP-Besitzer: Sie hätten entweder keine rechtliche Verantwortung für den Kauf von Ripples XRP übernommen, die Coins für nützliche Zwecke erworben (anstatt als Investition) und auch nicht auf Grundlage von Ripples Versprechungen gekauft.

Das wendet das Blatt ein wenig zugunsten von Ripple – und dieser Vorteil ist der SEC offenbar ein Dorn im Auge. Auch Anwalt John Deaton soll als Amicus entlassen werden.

Er dürfte dann künftig nicht mehr an Verfahren teilnehmen. Der Grund: Angeblich soll er dem ehemaligen SEC-Vorsitzenden Jay Clayton in einem YouTube-Video aus dem Jahr 2021 gedroht haben.

Bis zum 25. Juli haben XRP-Anleger und Deaton jetzt Zeit, auf den Einspruch der SEC zu reagieren. Es bleibt also weiterhin spannend, wie sich der Prozess schlussendlich auf Ripples XRP und den Preis des Tokens auswirken wird. Sollte man die Kryptowährung kaufen?

XRP-Tageschart. Bild: Coinmarketcap.com

Bislang zeigt sich XRP von den jüngsten Entwicklungen unbeeindruckt: Innerhalb der letzten 24 Stunden musste der Coin zwar 5,3% verlorengeben (Daten von Coinmarketcap.com), kommt aber dennoch auf ein Wochenplus von fast 12%.

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Der Vorverkauf läuft erst seit rund einer Woche – und doch ist das Softcap-Ziel von 2.000 BNB jetzt schon erreicht: 2621,68 BNB konnte die NFT-Gaming-Multiverse-Plattform Battle Infinity (IBAT) einnehmen – das entspricht 15,89% des Hardcaps von 16.500 BNB. Die starke Nachfrage zeigt: Battle Infinity (IBAT) trifft offenbar einen Nerv unter Krypto-Fans und Gamern. Analysten bescheinigen dem Mega-Projekt immenses Potenzial, etwa Krypto-Youtuber Jacob Crypto Bury.

Seiner Einschätzung nach ist IBAT ein 100x-Coin, könnte also um das Hundertfache aufwerten. Ein Faktor hierfür: Die Kryptowährung befindet sich im Presale, ist also noch nicht im freien Verkauf erhältlich. Trader wissen: Der Kurs einer Kryptowährung explodiert in der Regel beim Listing an einer Krypto-Börse. Aktuell kostet der Coin indischer Top-Entwickler 0,0015 Dollar – ein 100x brächte ihn also auf gerademal 0,15 Dollar.

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