E-Mobilität

Der Wandel zur E-Mobilität ist omnipräsent. Daten von Statista gehen von einem explodierenden Marktvolumen für den diesbezüglichen Markt aus, der von 171 Milliarden $ in 2020 auf 725 Milliarden $ in 2026 wachsen dürfte. Jüngste Daten des Verbands der Automobilindustrie (VDA) sehen in Deutschland jedoch eine wachsende Lücke zwischen dem Verkauf von Elektroautos und dem Ausbau des notwendigen E-Ladenetzes. Während 2021 noch auf 14 E-Autos ein Ladepunkt kam, waren es zuletzt bereits 23 Autos auf einen Ladepunkt. Die politischen Maßnahmen greifen oftmals zu kurz – wie so oft agiert die Politik langsam und steht einem disruptiven Wandel tendenziell im Weg. Dennoch wollen sowohl Autobauer als auch innovative Krypto-Projekte den Ausbau des E-Ladenetzes vorantreiben.

Mercedes-Benz möchte 10.000 Ladepunkte bis 2030 bauen, VW mit Partnern 45.000 Ladepunkte bis 2025

Ob der klaffenden Lücke zwischen Neuzulassungen von E-Autos und dem Ausbau des Ladenetzes entscheiden sich immer mehr Autohersteller für eigene Initiativen. Beispielsweise kündigte Mercedes-Benz erst in der vergangenen Woche an, bis 2030 ein Netz mit weltweit 10.000 Ladepunkten zu bauen. Dafür wolle man einen einstelligen Milliardenbetrag investieren.

“Wir wollen nicht zusehen und abwarten, bis es gebaut ist. Daher errichten wir selbst ein globales Schnellladenetzwerk”

Tesla ist ebenfalls für sein Hochleistungs-Ladenetz bekannt, das weltweit über 40.000 Stellen umfasst. Allerdings beschränkt Tesla diese teilweise exklusiv auf eigene Kunden.

Auch VW steigt nun in das Geschäft ein und will gemeinsam mit Partnern bis Ende 2025 45.000 Schnellladepunkte errichten.

Doch allein in Deutschland möchte die Bundesregierung bis 2030 eine Million öffentlich zugängliche Stellen haben. Wenn man davon ausgeht, dass die Autohersteller nur einen Bruchteil in Deutschland errichten, dürfte das Ziel in weiter Ferne sein.

Partner-Netzwerke machen den Unterschied: Sind die Ziele wirklich realistisch?

Nach Daten der Bundesnetzagentur konnte man im vergangenen Jahr die Anzahl der Ladepunkte von 17.000 auf 72.000 in Deutschland steigern. In diesem Tempo sind die Ziele kaum erreichbar. Vielmehr braucht es gemeinschaftlicher Anstrengungen, um das Ladenetz massiv auszubauen und damit E-Mobilität attraktiver zu machen.

Insbesondere Partner-Netzwerke wie Ionity, TheF Charging oder das Digital Charging Solutions-Netz (DCS) bauen zunehmend mehr Ladepunkte auf. Unternehmen schauen über ihre eigenen Grenzen hinweg und sehen die Notwendigkeit, auch mit der Konkurrenz gemeinsam, die Infrastruktur schneller als gewünscht auszubauen. Denn nur so kann die eher wachstumsschwache Automotive-Branche überhaupt im nächsten Jahrzehnt weiteres Wachstum generieren.

Scharfe Kritik vom ADAC: Schlechte Übersichtlichkeit, divergierende Zahlungsmethoden

Während der Ausbau in Deutschland zweifelsfrei voranschreitet – trotz Ungewissheit, ob man die langfristigen Ziele wirklich erreichen kann -, gibt es an anderen Ecken signifikante Herausforderungen. Der ADAC konstatierte kürzlich, dass die Fahrer der elektrischen Fahrzeuge schnell den Überblick verlieren. Mal kommt eine sogenannte Ladekarte zum Einsatz, dann benötigt man eine spezielle App. Die Zahlungsmethoden variieren signifikant, zugleich gibt es äußerst divergierende Preisstrukturen. Da ist es kaum möglich, den Überblick zu behalten – die Attraktivität von E-Mobilität steigert dies nicht.

Krypto-Projekt C Charge visiert die genannten Herausforderungen an

C+Charge logoDie Herausforderungen sind offensichtlich. Der Wandel zur E-Mobilität ist in vollem Gange, wird jedoch noch einige Jahre benötigen, um wirklich den Großteil der hierzulande zugelassenen Fahrzeuge auszumachen. Anders sieht dies in Norwegen aus, wo schon über die Hälfte aller Fahrzeuge elektrisch funktionieren. Mit dem neuen Krypto-Projekt C+Charge ist im Januar 2023 ein neuer Coin gestartet, der die Adoption von E-Mobilität vorantreiben möchte und sich dabei auch Benutzerfreundlichkeit auf die Fahne geschrieben hat.

Denn mit der eigenen zentralisierten App sollen die Nutzer schnell die Ladepunkte finden und zugleich einheitlich mit dem nativen Token des Projekts bezahlen können. Zweifelsfrei befindet sich C+Charge noch am Anfang der Entwicklung – dennoch offenbart die Vision die disruptiven Chancen, die gerade die Blockchain-Technologie in diesem Segment bietet. Man darf gespannt sein, welche innovativen Konzepte rund um die E-Mobilität weiterhin Einzug erhalten und wie sich C+Charge als erste Blockchain-basierte Plattform für die Kombination von E-Mobilität und Emissionshandel durchsetzen kann.

C+Charge - der nächste x10 Coin mit realem Nutzen

Bewertung

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  • Neuer umweltfreundlicher Krypto mit CO₂-Gutschriften
  • Belohnungen für Benutzer von Elektrofahrzeuen
  • Reale Anwendungsfälle für die Web3-Technologie
  • Belohnungen beim Laden der eigenen Fahrzeuge
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