Mittlerweile werden umfangreiche Debatten darüber geführt, wie nachhaltig digitale Währungen sind und ob die Vorteile, den mit Kryptowährungen verbundenen Energieverbrauch, überwiegen. Manche der schärfsten Kritiker behaupten sogar, dass Kryptowährungen umweltschädlich seien und etwa der Bitcoin Stromverbrauch zu hoch sei.
Viele Menschen würden gerne nachhaltige Kryptowährungen kaufen, scheitern aber oft schon an der Frage: „Welche Coins sind nachhaltig?“ Ein weiterer Punkt ist auch der Ansatz, grüne Kryptowährungen zu etablieren.
In diesem Artikel werden wir einige nachhaltige Coins vorstellen und mit weniger nachhaltigen Alternativen vergleichen. Außerdem gehen wir der Frage nach, was Nachhaltigkeit in Verbindung mit Kryptowährungen überhaupt bedeutet und wie die Zukunft für nachhaltige Coins aussieht.
Die 9 besten nachhaltigen Kryptowährungen
Hier haben wir die gängigsten Coins nach deren Transaktionskosten in Kilowattstunden aufgelistet:
Ranking | Kryptowährung | kWh pro Transaktion |
Platz 1 | Algorand | 0,000008 |
Platz 2 | IOTA | 0,00011 |
Platz 3 | Nano | 0,000112 |
Platz 4 | Stellar | 0,000222 |
Platz 5 | EOS | 0,00122923 |
Platz 6 | Ripple | 0,0079 |
Platz 7 | Ethereum | 0,03 |
Platz 8 | Cardano | 0,5479 |
Platz 9 | Bitcoin | 1,544 |
Es ist sofort ersichtlich, dass bekanntere Coins auf dieser Liste, nämlich Bitcoin, Ethereum und Cardano, auch die energieintensivsten Transaktionskosten haben.
Wie wird Energie für die Transaktionen gewonnen?
Wenn sie aus nachhaltigen Stromquellen, wie Wind, Wasserkraft oder Photovoltaik stammen, dann fallen selbst die hohen Transaktionskosten von Bitcoin und Ethereum nicht mehr so stark ins Gewicht.
- Die meisten nachhaltigen Coins aus der obigen Liste sind auch deshalb so energieeffizient, weil sie entweder kein energieintensives Mining benötigen (wie z. B. Nano), da Sie auf der Proof-of-Stake Methode basieren anstatt auf der Proof-of-Work. Cardano, EOS und seit kurzem auch Ethereum verwenden dieses Prinzip des Schürfens.
- Oder eine weitere Option wäre, dass diese Krypotwährungen einfach in der Lage sind, eine wesentlich höhere Anzahl an Transaktionen pro Sekunde durchzuführen.
Es sollte auch noch hinzugefügt werden, dass Ethereum kürzlich vom Proof-of-Work zum Proof-of-Stake System gewechselt ist. Damit hat sich der Energieverbrauch um sagenhafte 99.95 % reduzieren lassen. Dies ist natürlich ein gewaltiger Schritt für Ethereum, als stromsparende Kryptowährung zu gelten – was sie vorher definitiv nicht war.
Was sind nachhaltige Kryptowährungen?
Unter Nachhaltigkeit von Kryptowährungen versteht man nicht nur den Stromverbrauch pro Transaktion und für Mining-Operationen. Es wird auch der CO2 Fußabdruck berücksichtigt, der mit der dazugehörigen Stromproduktion verbunden ist.
Coins, deren Handels- und Miningsystem ausschließlich auf regenerativen Energiequellen beruht, können unter diesen Gesichtspunkten als grüne Kryptowährungen angesehen werden. Zwei der neuesten nachhaltigen Coins am Markt sind der Chia Coin und C+Charge, welche beide extrem umweltfreundlich sind.
Der C Charge Token ist die nachhaltigste Kryptowährung
C+Charge ist ein neuer Krypto-Vorverkauf, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Branche der Elektrofahrzeuge und das Laden von Elektrofahrzeugen (EV) zu revolutionieren. Seine Roadmap umfasst den Aufbau eines robusten Peer-to-Peer-Zahlungssystems, das für CO₂-Gutschriften für Fahrer von Elektrofahrzeugen plädiert, und die Einführung eines Ladestationsnetzwerks, das solche Transaktionen erleichtert.
C+Charge glaubt, dass die Zukunft von Elektrofahrzeugen in der Blockchain liegt, und seine umweltfreundliche Plattform trägt ihren Teil dazu bei, über ihren Vorverkauf Mittel für diese Vision zu sammeln.
C+Charge hat sein Ökosystem entwickelt, um langfristige Investoren anzuziehen, die Emissionszertifikate für das Laden ihrer Elektrofahrzeuge suchen.
Als Pionier in seiner Branche hat C+Charge eine Plattform entwickelt, die Investoren für das Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge belohnt und es ihnen ermöglicht, an einem nachhaltigen Kryptowährungsprojekt teilzunehmen, das einen positiven Beitrag zur Umwelt leistet.
Investoren in dieses Projekt werden einen Vermögenswert besitzen, der während seines gesamten Vorverkaufs an Wert gewinnt und ein deflationäres Token ist – CCHG-Token werden aus dem Verkehr gezogen, nachdem sie als Zahlungsmethode für das Aufladen von Elektrofahrzeugen verwendet wurden.
C Charge speziell für Nutzer von Elektrofahrzeugen
Der native Token von C+Charge wird teure Point-of-Sale (POS)-Hardware und -Software ersetzen, um als effiziente und zuverlässige Zahlungsmethode zu dienen. Die Verwendung von CCHG-Token ermöglicht es Besitzern von Elektrofahrzeugen, CO2-Gutschriften über den Goodness Native Token (GNT) für das Aufladen ihrer Elektroautos zu verdienen. Dieser Anreiz wird durch die Partnerschaft von C+Charge mit Flowcarbon ermöglicht.
GNT-Token werden von den Risikokapitalfirmen Samsung Next und a16z Crypto unterstützt und stellen verifizierte Emissionszertifikate dar.
Die Investition in seinen nativen Token, CCHG, ermöglicht es Käufern, etwas zu bewegen und sich an der Mittelbeschaffung in der Frühphase zu beteiligen sowie einen Utility-Token zu besitzen, der reale Anwendungsfälle bietet.
Blockchain | Binance Smart Chain |
Standard | BNB |
Aktueller Vorverkaufspreis | 0.013 |
Zahlungsmöglichkeiten | ETH, USDT, Transak (Kredit- und Debitkarte) |
Mindestkauf | Keiner |
Ihr Kapital ist im Risiko.
Was macht der Chia Coin anders als andere?
Die bekanntesten Miningsysteme:
- Proof-of-Work (Bitcoin)
- Proof-of-Stake (Ethereum, Cardano und EOS)
- Proof-of-Space-and-Time (Chia Coin)
- Proof-of-History (Solana)
Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen, die auf dem Proof-of-Work oder dem Proof-of-Stake beruhen, verwendet der Chia Coin das Proof-of-Space-and-Time Miningsystem. Das Proof-of-Work System ist dabei die energieintensivste Form der Kryptogenerierung.
Der Grund dafür ist der hohe Bedarf an Rechenleistung, der für dieses Verfahren verwendet wird. Die Rechenleistung wird benötigt, weil für die Ausführung jeder Transaktion ein kryptografisches Rätsel gelöst werden muss (daher auch der Name Kryptowährung) und das erfordert viel Rechnerpower.
Proof-of-Stake hingegen erfordert nur den Nachweis von bestimmten Tokens, die ein Teilnehmer eines Blockchain-Netzwerkes halten muss. Der Aufwand des Rechners ist dafür deutlich niedriger als beim Proof-of-Work.
Für den Proof-of-Space-and-Time reicht es aus, leeren Festplattenspeicher zur Verfügung zu stellen, was im Grunde nur ein Minimum an zusätzlicher Energie benötigt im Vergleich zum, z.B. Bitcoin Stromverbrauch.
Deshalb werden Chia Coins auch nicht gemined, sondern gefarmt. Der Haken dabei ist allerdings, dass Benutzer mit viel Festplattenspeicher gegenüber anderen bevorzugt werden. Hinzu kommt noch, dass es durch den erhöhten Bedarf von Festplattenspeicher in bestimmten Ländern bereits zu Lieferengpässen kommt.
Andere mögliche Technologien der Kryptowelt
Andere Kryptos, wie z.B. IOTA, arbeiten vergleichsweise überhaupt nicht mehr mit der Blockchain Technologie, die sehr energieintensiv ist, sondern basiert auf der sogenannten Tangletechnologie. Diese erfordert sehr viel weniger Rechenleistung und ist daher deutlich umweltfreundlicher.
Ein weiterer Punkt für die Nachhaltigkeit von IOTA ist die Tatsache, dass dieser Coin nicht mehr gemined werden muss, weil bereits der Gesamtbestand im Umlauf ist. Es gibt ca. 2,8 Mrd. Coins und das wird auch in Zukunft so bleiben.
Einen gänzlich anderen Ansatz verfolgt die nachhaltige Kryptowährung Solana, nämlich die Proof-of-History. Dieses Verfahren ermöglicht eine wesentlich schnellere Validierung von Blockchaintransaktionen. Jede Transaktion wird dafür mit einer verschlüsselten Prüfnummer, einem sogenannten Hash versehen.
Dieser Hash wird nach jeder Transaktion auf die nächste übertragen. Dadurch gewährleistet man eine lückenlose Überprüfung aller Transfers. Dies geschieht mit vergleichsweise wenig Rechenleistung und daher sehr schnell und energiesparend.
Ähnlich energiesparend ist auch die Kryptowährung Pi Coin, die im Gegensatz zu Bitcon nur wenige Ressourcen verbraucht.
Welche Kryptowährungen sind nicht nachhaltig?
Es gibt derzeit eine rasant wachsende Anzahl von Kryptowährungen am Markt, doch welche Coins sind am klimaschädlichsten? Derzeit ist die Nachhaltigkeit von Bitcoin am niedrigsten, wie ja oben schon kurz gezeigt wurde. Das liegt zum Großteil am Proof-of-Work, auf dem dieser Coin immer noch basiert.
Ethereum hat nämlich seit kurzem vom Proof-of-Work zum Proof-of-Stake gewechselt und kann enorme Einsparungen beim Energieverbrauch verzeichnen. Andere umweltschädliche Coins sind laut Forbes Bitcoin Cash, Litecoin und Cardano.
Dennoch führt Bitcoin die Liste an. Im Jahr 2020 produzierten Bitcoin Transaktionen fast 60 Millionen Tonnen CO2. Das entspricht in etwa dem Treibhausgasausstoß Griechenlands. Um diesen CO2 Ausstoß zu kompensieren, müssten rund 300 Mio. Bäume neu gepflanzt werden.
Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass die Stromkosten nicht das Einzige sind, was gewisse Coins wenig nachhaltig macht. Es entsteht, je nach Anforderung an die Rechenleistung, eine ziemliche Menge Elektroschrott.
Dieser wird vor allem durch den Gebrauch von tausenden Computern in den Mining Zentren generiert, weil die Rechner regelmäßig upgedatet werden müssen. Außerdem kann alte Hardware nach einiger Zeit nicht mehr verwendet werden bzw. ist nicht mehr wirtschaftlich.
Wichtige Faktoren beim Investieren
Das kann natürlich zu einem Problem werden, wenn man nachhaltige Kryptowährungen kaufen bzw. in nachhaltige Kryptowährungen investieren möchte. In Zeiten, in denen Investoren immer stärker darauf achten, dass ihre Investments der Umwelt nicht schaden, kann sich das negativ auf den Kurs einiger Kryptowährungen auswirken.
Außerdem können negative Auswirkungen auf die Umwelt dazu führen, dass einige Händler gewisse Coins nicht mehr akzeptieren.
Elon Musk tat genau das mit Bitcoin im Mai 2021. Nachdem er getwittert hatte, dass Tesla aufgrund von Nachhaltigkeitsbedenken keine Bitcoins mehr akzeptieren würde, stürzte der Bitcoin Kurs in einem Monat von fast 65.000 $ im April 2020 auf ca. 30.000 $ im Mai desselben Jahres ab.
Das war natürlich ein herber Verlust für alle, die sich im Frühling 2021 dazu entschlossen hatten, in Kryptowährungen zu investieren.
Wie werden Kryptos nachhaltiger?
Was kann man nun aber unternehmen, um Kryptos nachhaltiger zu machen?
- Der Wechsel von energieintensiven Blockchain Algorithmen wie dem Proof-of-Work hin zu effizienteren Alternativen wie dem Proof-of-Stake, dem Proof-of-History oder dem Proof-of-Time-and-Space haben wir ja schon angesprochen.
- Eine weitere Möglichkeit ist, das Mining von Coins nachhaltiger zu gestalten. Es ist beispielsweise ein riesiger Unterschied, ob Kryptowährungen in China generiert werden, wo die Kohle einen extrem hohen Anteil an der Stromproduktion hat oder etwa in Paraguay, wo 100 % grüner Strom produziert werden.
- Da die weltweite Stromproduktion in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich insgesamt nachhaltiger wird, wird auch das Kryptomining grüner werden.
- Bis dahin können Menschen, die gerne in grüne Coins investieren wollen, auch auf nachhaltige Mining Provider, wie zum Beispiel Genesis Mining zurückgreifen. Der Miningbetrieb wird dort zur Gänze mit erneuerbarer Energie betrieben. Die Rechenleistung dafür kann einfach für einen jährlichen Fixpreis gemietet werden.
Kryptos gegen Echtgeld
Sie müssen auch sicher sein – da es sich ja nur um digitales Geld handelt, darf es für Hacker nicht einfach sein, sich Bitcoin und Co. anzueignen oder den Umrechnungskurs zu manipulieren. Zum anderen kann man sich auch die Frage stellen, ob Kryptowährungen überhaupt mehr Nutzen als Probleme mit sich bringen.
Da echtes Geld normalerweise durch irgendetwas gedeckt ist (z.B. Gold, das Bruttoinlandsprodukt eines Staates, etc.), ist es relativ leicht nachzuvollziehen, woher der Wert kommt. Bei Kryptowährungen hingegen gibt es keine wirkliche, materielle Deckung – nur das Vertrauen darauf, dass man sich in der analogen Welt dafür etwas kaufen kann.
Dies ist zwar auch bei klassischem Geld im Grunde so, aber bei digitalen Währungen kommt es allein darauf an. Dies sieht man besonders deutlich an dem Beispiel mit Tesla und Elon Musk – nur die Ankündigung, dass eine große Firma keine Bitcoins mehr akzeptieren würde, führte zu einem Preisverfall um über 50 % innerhalb eines Monats.
Kann man Kryptos umweltfreundlicher generieren?
Es gibt natürlich auch eine aktuelle Debatte darüber, ob man Kryptos einfach mit erneuerbaren Energien abbauen kann, die ansonsten nicht genutzt würden und damit nachhaltiger gemacht werden könnten. Wie überall sonst, gibt es auch hier Gegner und Befürworter.
- Die Befürworter, zu denen z.B. Elon Musk zählt, argumentieren, dass Coins, die mit erneuerbarer Energie getradet werden, per Definition “grün” sind.
- Die Gegner geben zu bedenken, dass es sinnvoller wäre, die verfügbare erneuerbare Energie zu nutzen, um den CO2 Abdruck von anderen Wirtschaftszweigen zu verringern. Die besten Kandidaten dafür wären die Stahl-, Zement-, Aluminium- und Glasindustrie, aber das Prinzip kann auf jeden Wirtschaftszweig angewendet werden.
- Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass neben dem hohen Energieverbrauch auch noch eine Menge Elektroschrott anfällt.
Es gibt aber noch andere Aspekte, die für zukünftige, nachhaltige Coins berücksichtigt werden müssen. Zum einen reicht Nachhaltigkeit alleine für den Erfolg von Kryptowährungen nicht aus. Sie müssen auch skalierbar sein, das bedeutet, es muss möglich sein, eine große Anzahl von Transaktionen pro Sekunde auszuführen.
Sind nachhaltige Coins die Zukunft?
Kryptowährungen sind bereits jetzt ein fixer Bestandteil des weltweiten Währungssystems. Da sie im Allgemeinen sehr sicher sowie anonym sind und auch Menschen ohne Bankkonto einen Zugang zu Zahlungsdienstleistungen ermöglichen, werden sie wohl auch so schnell nicht mehr aus unserer Welt verschwinden.
Die Frage ist allerdings, ob alle derzeit gehandelten Coins auch in Zukunft noch existieren werden, bzw. in welchem Umfang. Da der Druck auf nahezu alle Wirtschaftszweige steigt, nachhaltiger zu werden, ist anzunehmen, dass auch die Kryptowährungen hierbei keine Ausnahme sein werden.
Es werden sich einige Kryptos sicher anpassen, wie es ja Ethereum schon macht und andere wiederum werden womöglich ganz verschwinden. Es ist bereits jetzt so, dass im Laufe der Zeit mehr als 1.000 verschiedene Kryptowährungen vom Markt verschwunden sind – aktuell werden ca. 2700 Kryptowährungen gehandelt.
Fazit
Für Menschen, die nur nachhaltige Coins kaufen möchten oder ernsthaft in nachhaltige Kryptowährungen investieren möchten, sollten einige Punkte berücksichtigt werden:
- Zum einen den Energieverbrauch für einzelne Transaktionen.
- Zum anderen, wie diese Energie produziert wird – ist der CO₂-Fußabdruck sehr groß, sollte man sich nach umweltfreundlichen Kryptowährungen umsehen.
- Darüber hinaus ist es sehr wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, ob die Transaktionen sehr viel Rechenaufwand benötigen. Wenn dem so ist, fallen höchstwahrscheinlich sehr große Mengen Elektroschrott an.
Man kann allerdings mit etwas Recherche und Nachdenken durchaus in nachhaltige Kryptowährungen investieren bzw. sie für alltägliche Bezahlvorgänge nutzen.
Man sollte aber auch immer auf dem Laufenden bleiben, weil sich die Kryptolandschaft andauernd verändert. Vieles wird grüner sowie nachhaltiger gestaltet und neue, ökologisch vertretbare Alternativen kommen dazu, während andere wiederum vom Markt verschwinden.
FAQs
Was ist die beste nachhaltige Kryptowährung zum Investieren?
Welche ist die nachhaltigste Kryptowährung?
Welche Kryptowährungen sind umweltfreundlich?
Welche Kryptowährung ist klimaneutral?
Sind Kryptowährungen nachhaltig?