Der Zweck von Chainlink besteht darin, reale Daten (wie den aktuellen Goldpreis) in die Blockchain zu bringen. Mit Staking können Besitzer von Kryptowährungen Einnahmen erzielen, indem sie ihre Token als Anteil am Netzwerk bereitstellen. Im Gegenzug erhalten sie Belohnungen in Form von Zinszahlungen und Transaktionsgebühren. Dies bietet Anlegern einen konstanten Einkommensstrom sowie das zusätzliche Potenzial für Kapitalgewinne, wenn der Wert ihrer Token steigt. Staking ist allerdings nicht für jede Kryptowährung verfügbar. Ob Chainlink Staking möglich ist und wie genau sich in Zukunft mit LINK Staking Geld verdienen lässt, wollen wir in diesem Artikel klären.
Chainlink Staking – Das wichtigste auf einen Blick
- ✅ Bei einem Anbieter von Chainlink anmelden
- 🔎 Die LINK Kryptowährung kaufen
- 💳 Chainlink Token sicher in einer Wallet aufbewahren und in Zukunft mit Chainlink Staking Geld verdienen.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Was ist Chainlink Staking?
Staking ist ein Begriff, der häufig verwendet wird, um das Einsetzen und Sperren von Kryptowährung als Sicherheit zu beschreiben, um ein bestimmtes Blockchain-Netzwerk oder Smart-Contract-Protokoll zu sichern. Staking wird auch häufig in Bezug auf Kryptowährungseinlagen verwendet, die für die Bereitstellung von DeFi-Liquidität, den Zugriff auf Renditeprämien und die Erlangung von Governance-Rechten bestimmt sind. Beim Staking von Kryptowährungen werden Token in einem Netzwerk oder Protokoll gesperrt, um Belohnungen zu verdienen, wobei diese Token verwendet werden, um Schlüsseldienste für Benutzer bereitzustellen.
In diesem Beitrag werden wir die Grundlagen des Staking von Chainlink untersuchen, wie funktioniert LINK Staking und warum wird Staking überhaupt in Blockchains und DeFi-Ökosystemen verwendet. Wir untersuchen auch, wie sich die Staking-Dynamik von Oracle-Netzwerken wie Chainlink im Vergleich zum Staking in bestehenden Implementierungen innerhalb von Blockchain-Netzwerken unterscheidet.
Chainlink Staking Alternative: Vielseitiges Ökosystem bietet Super Staking
Eine spannende Alternative zum herkömmlichen Chainlink Staking ist das Angebot von Quint. Denn das vielseitige Ökosystem bietet den Quint-Holdern ebenfalls die Möglichkeit, am Staking der PoS-Kryptowährung teilzunehmen. Dafür hat man Super-Staking Pools geschaffen, die das herkömmliche Krypto-Staking ergänzen sollen.
Selbstverständlich kann man den Quint Token nach dem herkömmlichen Prinzip mit einer beträchtlichen APY und angemessenen Lock-up Perioden staken. Zugleich können sich Holder jedoch auch am Super-Staking Pool beteiligen und wahren somit die Chance auf Real-World-Experiences. Dies können beispielsweise Luxusuhren, Hotelaufenthalte, Reisen und vieles mehr sein.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Wo kann man Chainlink staken?
Da Staking von Chainlink noch nicht veröffentlicht wurde, können Anleger momentan noch kein Chainlink staken. Das Chainlink Staking Feature ist aber für dieses Jahr geplant, wer also gerne Chainlink Staken möchte, sollte bereits jetzt Chainlink kaufen, um dieses so schnell wie möglich Staken zu können, sobald das Feature aktiviert wird. Eine empfehlenswerte Möglichkeit ist es, bereits jetzt Chainlink über einen Anbieter zu kaufen, der das Staking von Kryptowährungen ermöglicht. So kann man andere Kryptowährungen staken, während man auf das Chainlink Staking wartet.
Es ist nicht möglich zu wissen, welcher Anbieter zuerst das Chainlink Staking anbieten wird. Daher ist es empfehlenswert, ein Konto bei folgenden Anbietern zu eröffnen, um sicherzugehen, dass man sofort Chainlink Staken kann, sobald dieses Feature veröffentlicht wird. Jetzt also Chainlink kaufen und andere Kryptowährungen staken.
DeFi-Swap-Pool Chainlink Staking
Der führende Chainlink Stacking-Anbieter ist DeFi Swap, der es Nutzern ermöglicht, alle ERC-20-Token und Stablecoins zu tauschen und Liquidität bereitzustellen. DeFi Swap ist ein Ableger des dezentralen Austauschprotokolls (DEX) DeFi Coin. Das DeFi Coin-Protokoll basiert auf drei wichtigen Säulen: Reflexion, LP-Akquisition und manuelle Token-Verbrennung. Dadurch kann der Coin als DEX, Liquiditätsdrehscheibe und passives Einkommensgenerierungsprotokoll fungieren.
Chainlink | Bitcoin | Ethereum | |
Klassisches Staking | ❌ | ❌ | ❌ |
Soft Staking | 10 % APY | 10 % APY | 10 % APY |
Sperrung | 30 – 365 Tage | 30 – 365 Tage | 30 – 365 Tage |
Auszahlung | wöchentlich | wöchentlich | wöchentlich |
Mindesteinzahlung | 250 USD | 250 USD | 250 USD |
* vom Mitgliedsstatus abhängig,
** maximaler Ertrag
DeFi-Swap Chainlink Staking Vorteile
Kryptowährungen sind ein hochvolatiles Anlageinstrument. Ihr Kapital ist im Risiko.
Crypto.com wurde 2016 gegründet und hat mittlerweile mehr als 50 Millionen aktive Nutzer weltweit. Die Börse gibt ihre eigene Kryptowährung aus und bietet ihren Kunden einen NFTs-Marktplatz an. Außerdem unterstützt Crypto.com das Staking von zahlreichen Kryptowährungen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Crypto.com das Chainlink Staking direkt nach der Veröffentlichung aktivieren wird. * von den gehaltenen CRO abhängig ** von der gestakten Dauer abhängig Kryptowährungen sind ein hochvolatiles Anlageinstrument. Ihr Kapital ist im Risiko.
Binance ist eine große Kryptowährungsbörse, die mehr als 171 Kryptowährungen und eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche bietet. Sie ist eine der beliebtesten Börsen der Welt. Binance besitzt einen Firmensitz auf Malta und eine europäische Regulierung. Da so viele Kryptowährungen von Binance unterstützt werden, ist das Chainlink Staking Binance höchstwahrscheinlich schnell nach der Veröffentlichung möglich. Kryptowährungen sind ein hochvolatiles Anlageinstrument. Ihr Kapital ist im Risiko. Das Staking in dezentralen Orakelnetzwerken wie Chainlink verfolgt ein grundlegend anderes Ziel als das Staking in Blockchains. Im Wesentlichen bieten Blockchains einen Dienst (d. h. Blöcke validieren), der einem kollektiv vereinbarten und vordefinierten Regelwerk folgt. Daher verwenden Blockchains eine Art von Staking-Design, um das gesamte Netzwerk zu sichern. Alternativ bieten die dezentralen Oracle-Netzwerke von Chainlink eine breite Palette verschiedener Dienste (d. h. externe Daten liefern, Off-Chain-Berechnungen durchführen, Chain-übergreifende Interoperabilität ermöglichen, Ausgaben an traditionelle Systeme liefern), die jeweils auf vielfältige Weise an die eigenen der Benutzer angepasst werden können Leistungsanforderungen, Budgets und Vertrauensannahmen. Daher benötigen Orakel eine hochflexible Staking-Implementierung, um den vielen Möglichkeiten gerecht zu werden, wie Benutzer externe Daten und Ereignisse validieren möchten. In Proof-of-Stake-Blockchains werden Staking-Mechanismen verwendet, um Anreize für einen ehrlichen Konsens über die Gültigkeit und Genehmigung einer Reihe von ausstehenden Netzwerktransaktionen zu schaffen. Slashing-Bedingungen für Validatoren können beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: Beim Staking in dezentralen Orakelnetzwerken (DONs) geht es nicht darum, die Produktion gültiger Blöcke sicherzustellen, sondern um die Erstellung zuverlässiger und manipulationssicherer Orakelberichte, die den Zustand der Außenwelt genau widerspiegeln. Aufgrund der dynamischen und nicht deterministischen Art, Wahrheit über die Umgebung außerhalb einer Blockchain zu generieren, sind Slashing-Bedingungen für Oracle-Knoten möglicherweise nicht für alle Benutzer gleich und möglicherweise nicht allein durch Kryptografie oder interne Zustände/Regeln verifizierbar. Stattdessen nutzen Oracle-Dienste On-Chain-Service-Level-Agreements (SLAs) zwischen Benutzern und dem Oracle-Netzwerk, die Slashing-Bedingungen, Belohnungen/Strafen und Überprüfungstechniken beschreiben, die verwendet werden, um festzustellen, ob das Slashing-Ereignis eingetreten ist oder nicht. Blockchains erzielen einen Konsens über validierte Transaktionsblöcke, während Orakelnetzwerke einen Konsens über externe Daten und Off-Chain-Berechnungen erzielen. Da Chainlink bereits mehr als 800 Oracle-Netzwerke über verschiedene Arten von Diensten und Blockchains hinweg unterstützt, muss das explizite Staking-Modell von Chainlink, das sich aktiv in der Entwicklung befindet, ein sehr breites Spektrum an anpassbaren Slashing-Bedingungen, Straf-/Belohnungssystemen und Validierungstechniken abdecken, die nativ funktionieren über verschiedene Blockchains. Aus diesem Grund wird das explizite Staking-System von Chainlink entwickelt, um das korrekte Verhalten der Oracle-Knotenbetreiber angemessen zu fördern und gleichzeitig die Unterschiede zwischen verschiedenen Oracle-Netzwerken und -Diensten von Chainlink zu berücksichtigen. Chainlink Staking kombiniert implizites Staking in Form von Orakelknoten-Reputationssystemen und zukünftigen Gebührenmöglichkeiten und explizites Staking in Form von Knoteneinlagen, die der Kürzung durch die in SLA Smart Contracts festgelegten Bedingungen unterliegen. Ein Merkmal, das allen Staking-Mechanismen über Blockchains, DeFi-Anwendungen und Oracle-Netzwerke hinweg gemeinsam ist, ist insbesondere die Aufteilung der Benutzergebühren mit den Stakern, die dabei helfen, die angebotenen Dienste zu sichern und zu erleichtern. Mit zunehmender Akzeptanz der Dienste eines Protokolls kann ein größerer Pool an Gebühren generiert und mit Stakern geteilt werden. Ihr Kapital ist im Risiko.
Chainlink (LINK) ist eine Kryptowährungs- und Technologieplattform, die es Nicht-Blockchain-Unternehmen ermöglicht, sich sicher mit Blockchain-Plattformen zu verbinden. Chainlink ist eine Middleware, die Blockchain-basierte Smart Contracts mit externen Daten wie Baseball-Ergebnissen oder Aktienkursen verbindet. Die LINK Token von Chainlink bezahlt Chainlink-Netzwerkbetreiber und besichert die Smart-Contract-Vereinbarungen des Netzwerks. Chainlink ist als dezentrales Orakelnetzwerk bekannt. Chainlink nutzt die Blockchain-Technologie, um Berechnungen innerhalb und außerhalb der Blockchain sicher zu ermöglichen, und unterstützt sogenannte hybride Smart Contracts. Unternehmen, die Chainlink verwenden, können auf alle großen Blockchain-Netzwerke zugreifen, einschließlich Ethereum, Solana und Terra. Staking ist im Chainlink Netzwerk noch nicht aktiviert. Sobald die neue Staking Funktion hinzugefügt wurde, können Besitzer von LINK die Token einsetzen, um Belohnungen zu verdienen. In einer kürzlich gehaltenen Präsentation über die Zukunft des Chainlink-Netzwerks erläuterte Chainlink-Mitbegründer Sergey Nazarov mehrere wichtige Initiativen für das kommende Jahr, darunter das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink und die mit Spannung erwartete Veröffentlichung von Staking innerhalb des Chainlink-Netzwerks. Diese Veröffentlichung ist für dieses Jahr geplant. Für Anleger, die am Staking von Chainlink interessiert sind, heißt das, dass sie jetzt LINK Token kaufen können und diese noch in diesem Jahr für das Staking benutzten können.
Staker in Blockchain-Netzwerken werden durch Benutzergebühren, die mit jeder Transaktion verbunden sind, und eine Blockbelohnung – eine neu ausgegebene Kryptowährung, die Validierern zugewiesen wird, die einen Block erfolgreich erstellt und/oder bestätigt haben – dazu angeregt, gültige Blöcke zu produzieren. Protokolle berechnen Staking-Belohnungen auf unterschiedliche Weise, abhängig von einer Reihe von Faktoren, wie z. B. der Anzahl der pro Validator eingesetzten Coins, der Zeit, die ein Validator eingesetzt hat, der Gesamtzahl der im Netzwerk eingesetzten Token, der Menge der im Umlauf befindlichen Token im Vergleich zum Gesamtangebot und verschiedenen anderen Parametern. PoS-Blockchains verfolgen unterschiedliche Ansätze in Bezug auf die im Laufe der Zeit ausgegebenen Belohnungsraten, zielen jedoch im Allgemeinen auf Ausgabe- und Ertragsraten basierend auf dem im Netzwerk eingezahlten Gesamteinsatz ab. In einigen Proof-of-Stake-Systemen können Gruppen von Token-Inhabern ihre Ressourcen (Staking-Power) über einen kollektiven Staking-Pool kombinieren, um ihre Chance zu erhöhen, für die Blockvalidierung ausgewählt zu werden und eine Staking-Belohnung zu erhalten. Wenn das Netzwerk eine Mindestanforderung für das Staking hat, ermöglichen Staking-Pools den Benutzern, ihre Token in einer PoS-Blockchain zu staken, auch wenn sie das Minimum nicht erfüllen. Die vom Pool verdienten Belohnungen werden dann zwischen den Einzahlern und den Betreibern des Pools geteilt. Ihr Kapital ist im Risiko. Wie zuvor erwähnt, ist es momentan noch nicht möglich, Chainlink Token zu staken. Dieses Feature ist allerdings für dieses Jahr geplant. Es ist also eine Überlegung wert, bereits jetzt LINK Token zu kaufen, um diese dann später zu staken. Eine gute Option hierfür ist der Online-Broker Crypto.com. Crypto.com bietet viele Staking Vorteile, wie die Möglichkeit, Kryptowährungen zu staken ohne eine Sperrfrist einhalten zu müssen. So kann man das Chainlink Staking zu jeder Zeit beenden, wenn die Kurse der sich verschlechtern. Ihr Kapital ist im Risiko. Um ein Konto bei dem Online-Broker Crypto.com zu eröffnen, muss man einfach die Website von Crypto.com besuchen und ein kurzes Registrierungsformular ausfüllen. Alles, was man dafür eingeben muss, ist Name, E-Mail-Adresse und Passwort. Nachdem man das Konto eröffnet hat, erhält man vom Anbieter ein kostenloses Demokonto. Wir empfehlen, das kostenlose Demokonto zu nutzen, um sich mit allen Funktionen und Tools vertraut zu machen. Mit dem kostenlosen Crypto.com Demokonto kann man Chainlink Staking üben, ohne dafür Geld zu riskieren. Sobald man sich mit allen Funktionen vertraut gemacht hat, kann man das Konto verifizieren. Um das Konto bei Toro zu verifizieren, muss man einen KYC-Prozess durchlaufen. Crypto.com ist eine lizenzierte und regulierte Börse, die von allen neuen Kunden verlangt, dass sie einen KYC-Prozess (Know Your Customer) durchlaufen, um ihre Identität zu überprüfen. Hierfür einfach den Personalausweis einscannen und eine Adressbestätigung hochladen. Danach muss Crypto.com diese Angaben noch überprüfen. Ist die Überprüfung erfolgreich, ist das Konto verifiziert.
Nachdem das Konto verifiziert ist, ist der schwierigste Teil abgeschlossen und man ist fast bereit, mit dem Handel zu beginnen. Allerdings muss man zuerst Geld auf das Crypto.com Kundenkonto einzahlen, bevor man Kryptowährungen wie Chainlink über Crypto.com kaufen und staken kann. Crypto.com bietet eine Vielzahl von Einzahlungsmöglichkeiten an, darunter PayPal und Sofortüberweisung. Bei beiden Zahlungsmethoden wird der gewünschte Betrag sofort auf dem Investmentkonto gut geschrieben. Nachdem die Schritte 1 bis 3 abgeschlossen sind, kann man das Crypto.com Konto für den Handel mit Chainlink und anderen Kryptowährungen verwenden. Zusätzlich zu Chainlink gibt es bei Crypto.com mehr als 60 weitere Kryptowährungen. Wer Chainlink bei Crypto.com kaufen möchte, muss sich dafür einfach in seinem Crypto.com Konto anmelden und im Suchfeld nach “Chainlink” oder “LINK” suchen. Bei Crypto.com können zahlreiche Einstellungen für den Kauf von Chainlink vorgenommen werden. Um zu beginnen, einfach die Menge an Chainlink wählen, die man handeln möchte. Darüber hinaus bietet das Crypto.com Depot weitere Optionen wie Hebelwirkung, Stop-Loss und Take-Profit. Auch wenn Staking von Chainlink bei Crypto.com noch nicht möglich ist, bietet der Anbieter die Möglichkeit, Chainlink Token sicher im Crypto.com Wallet aufzubewahren, bis das Staking von LINK angeboten wird. Während dem Warten ist außerdem bereits das Staking von Cardano (ADA), Tron (TRX) und Ethereum (ETH) möglich. Die Krypto Wallet von Crypto.com gilt als eine der sichersten verfügbaren Krypto-Wallets und ist mit mehreren hochrangigen Sicherheitsfunktionen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff, einschließlich DDoS-Schutz und Standardisierungsprotokollen ausgestattet. Bei Crypto.com ist bereits jetzt das Soft Staking von Chainlink möglich. Anleger können also auch kinderleicht ihre LINK Token Bestände zu DeFi-Swap senden und dort bereits jetzt Chainlink staken! Damit Blockchains sicher bleiben, benötigen sie eine Methode, die verhindert, dass eine kleine Gruppe von Knoten das Netzwerk beschädigt. Wenn die Resistenz einer Blockchain schwach ist, ist die Blockchain anfälliger für 51%-Angriffe, bei denen eine kleine oder konspirierende Gruppe von Akteuren böswillige Aktivitäten ausführen kann, wie z. B. das Umschreiben der Historie der Blockchain oder das Zensieren von Benutzern. Ein Block ist einfach eine Reihe von Benutzertransaktionen, die im Rahmen von Blockchain-Ledger-Aktualisierungen zusammen validiert werden. Jeder Block enthält nicht nur diese neuen Transaktionsinformationen, sondern auch einen Verweis auf vorherige Blöcke in Form eines Hashs, der Blöcke kryptografisch in chronologischer Reihenfolge miteinander verbindet; d.h. Block + Kette. Validatoren/Miner haben die Aufgabe, Blöcke zu produzieren und sie dem Netzwerk vorzuschlagen. Ihre vorgeschlagenen Blöcke werden dann an das Ledger angehängt, wenn sie von einem Mehrheitskonsens anderer Validatoren/Miner und Full Nodes als gültig erachtet werden. Proof of Stake (PoS) ist eine Kategorie von Widerstandsmechanismen in Blockchains, die Validatoren dazu verpflichten, einen finanziellen „Anteil“ am Netzwerk zu halten, um die Chance zu erhalten, neue Blöcke an die Blockchain anzuhängen. In PoS-Blockchains kann jeder, der das erforderliche Mindestguthaben an nativen Coins absteckt, dem Netzwerk beitreten und ein Validator (Staker) werden, um Blöcke zu generieren. Die Größe des abgesteckten Guthabens des Validators oder die Anzahl der Validatoren, die ein Benutzer betreibt, ist im Allgemeinen proportional zu seiner Chance, für die Blockproduktion ausgewählt zu werden – je höher das abgesteckte Guthaben oder je mehr Validatoren unter seiner Kontrolle sind, desto größer ist die Auswahlchance. Wenn ein Validierungsknoten erfolgreich einen gültigen Block erstellt, erhält er häufig eine Staking-Belohnung aus dem Protokoll und einen Teil der Benutzergebühren. Um böswilliges Verhalten abzuwehren, implementieren PoS-Blockchains oft auch einen Mechanismus namens Slashing – bei dem ein Validator-Knoten durch den Verlust einiger oder aller seiner gestaffelten Token bestraft wird, weil er entschlossen war, die Regeln des Protokolls zu brechen. Einige PoS-Blockchains beschlagnahmen auch einen Teil des Anteils des Validators, wenn sie offline gehen und keine Blöcke generieren, wenn sie dafür ausgewählt wurden. Proof-of-Work (PoW) Resistenzmechanismen, wie sie in der Bitcoin-Blockchain verwendet werden, beinhalten Miner, die um die Lösung eines Rechenpuzzles konkurrieren (d.h. einen gültigen Hash basierend auf den Informationen innerhalb eines Blocks erzeugen). Der erste, der es löst und einen gültigen, vom Netzwerk genehmigten Block einreicht, erhält die Belohnung. Das Bitcoin Netzwerk passt die Schwierigkeit, einen gültigen Hash zu generieren, automatisch alle 2016 Blöcke (ungefähr alle 2 Wochen) an, um eine durchschnittliche Blockzeit von 10 Minuten anzustreben. Die Schwierigkeitsanpassung basiert im Allgemeinen auf der Anzahl der teilnehmenden Miner (Gesamt-Hashrate), wobei mehr Miner zu einer Erhöhung der Schwierigkeit führen, um das Netzwerk dezentral zu halten. In PoW ist die Chance, einen neuen Block an die Blockchain anzuhängen, proportional zum aufgewendeten Rechenaufwand. Während PoW-Blockchains also keine konventionellen expliziten Stake-Mechanismen haben, bei denen Benutzer Kryptowährungen in Smart Contracts sperren, die Slashing unterliegen, haben sie implizites Staking in Form des Kaufs teurer Hardware. Wenn die Miner keine Einnahmen über Mining-Belohnungen erzielen, sind ihre Investitionen in Ausrüstung und Stromverbrauch defizitär. Obwohl Bitcoin kein herkömmliches Staking hat, gibt es eine Form des impliziten Stakings, bei der Miner mit einem Vermögenswert (BTC) belohnt werden, der nur dann wertvoll bleibt und ihre Ausgaben deckt, wenn sie die Sicherheit des Netzwerks aufrechterhalten. Proof-of-Stake Resistenzmechanismen ersetzen diese Rechenaufwandsanforderung durch die Anforderung einer gestaketen Kryptowährung. Mit anderen Worten, Miner in PoW-Systemen konkurrieren mit Rechenleistung, während Validatoren in PoS-Systemen mit Geldwert konkurrieren. Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied besteht darin, dass PoW-Blockchains für jeden Block einen offenen Wettbewerb zwischen allen Minern um die Chance veranstalten, einen Block zu produzieren, während PoS-Blockchains üblicherweise zwischen Validatoren rotieren, um Blöcke zu produzieren, oft basierend auf einsatzgewichteter Zufälligkeit. Ethereum ist ein Beispiel für eine Blockchain, die im Rahmen eines Prozesses namens The Merge von PoW zu PoS wechselt. Ihr Kapital ist im Risiko. Ein Chainlink Staking Rechner ist ein wichtiges Tool für alle Trader. Durch die Verwendung dieses Tools kann man die Höhe des Risikos, das man mit einem bestimmten Trade eingeht, besser verstehen. Darüber hinaus kann man den Rechner verwenden, um den potenziellen Gewinn zu ermitteln. Beim Handel mit Kryptowährungen ist es wichtig, sich immer seiner Einsätze bewusst zu sein. Mithilfe des Rechners kann man bestimmen, wie viel des eigenen Portfolios man bei einem bestimmten Trade riskieren sollte. Dies ist wichtig, da es helfen kann, zu vermeiden, zu viel Geld bei einem einzelnen Trade zu riskieren. Darüber hinaus kann der Rechner verwendet werden, um bei der Festlegung von Gewinnzielen zu helfen. Indem man weiß, wie viel Gewinn man potenziell mit einem Trade erzielen kann, kann man sich ein Ziel setzen und daran arbeiten, es zu erreichen. Dies kann dazu beitragen, dass man beim Trading motiviert und konzentriert bleibt. Insgesamt ist der Chainlink Staking Rechner damit ein wichtiges Tool für alle Trader. Aktuell ist es allerdings noch nicht möglich, ein Chainlink Staking Rechner zu verwenden, da das Chainlink Staking noch nicht möglich ist und so die Chainlink Staking Rendite nicht bekannt ist. Staking kann eine großartige Möglichkeit sein, die eigenen Kryptowährungserträge zu steigern. Besonders wer langfristig investiert, für den kann Staking besonders vorteilhaft sein. Auch wenn es momentan noch keine Möglichkeit gibt, um Chainlink Staking zu betreiben, können Anleger sich darauf freuen, dass Chainlink Staking noch dieses Jahr angeboten werden soll! Es empfiehlt sich also bereits jetzt die Chainlink Kryptowährung zu kaufen und sich auf das Staking vorzubereiten. Da noch nicht bekannt ist, welcher Anbieter zuerst Chainlink Staking unterstützt, ist es schlau, sich bei den 3 größten anzumelden: Wer nicht auf das LINK Staking warten möchte und bereits jetzt andere Kryptowährungen staken will, dem empfehlen wir ein Konto bei dem Online-Broker Crypto.com zu eröffnen. Ihr Kapital ist im Risiko.
Crypto.com Chainlink Staking
Chainlink
Bitcoin
Ethereum
Klassisches Staking
noch nicht vefügbar
❌
❌
Soft Staking
3 % APY
6 % APY
6 % APY
Sperrung
1 Tag – 3 Monate
1 Tag – 3 Monate
1 Tag – 3 Monate
Auszahlung
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
Mindesteinzahlung
250 USD
0,01 USD
0,2 ETH
Crypto.com Staking Vorteile
Binance Chainlink Staking
Chainlink
Bitcoin
Ethereum
Klassisches Staking
noch nicht verfügbar
❌
10,12 %
Soft Staking
0,45 % APY
7 % APY
7 % APY
Sperrung
Nein
Nein
Nein
Auszahlung
täglich
täglich
täglich
Mindesteinzahlung
Keine
Keine
Keine
Binance Staking Vorteile
Blockchain vs. Chainlink Staking Dynamics
Chainlink Proof of Stake – Wie funktioniert das Chainlink Staking?
Staking mit Chainlink
Staking Belohnungen für Chainlink
Chainlink Staking Anleitung
Schritt 1: Anmeldung bei Crypto.com
Schritt 2: Die Verifizierung
Schritt 3: Geld bei Crypto.com einzahlen
Schritt 4: Chainlink kaufen
Schritt 5: Chainlink bei DeFi Swap staken
Wie funktioniert das Staking in Blockchains?
Arten von Blockchain Staking: Proof of Work (PoW) und Proof of Stake (PoS)
Chainlink Staking Rechner
Chainlink Staking Fazit
FAQs zum Chainlink Staking
Ist Chainlink Staking lukrativ?
Gibt es Risiken beim Chainlink Staking?
Chainlink Staking Steuer – Was muss ich bezahlen?