Bitcoin ist längst kein Krypto-Einhorn mehr, sondern überzeugte schon mehrfach mit rasanten Kursgewinnen und Gewinnmöglichkeiten. Kaum verwunderlich, dass die digitale Währung beim Vermögensaufbau immer interessanter für viele Trader und solche, die es werden wollen, wird. Doch lässt sich dabei richtig sparen und Bitcoin ohne Gebühren kaufen? Im Kosmos der Krypto Börsen ist es gar nicht so leicht, gebührenfreie Anbieter zu finden. Doch der richtige Tipp im Plattform-Vergleich zeigt, wie jeder Krypto ohne Gebühren kaufen und sicher aufbewahren kann!
Bester Broker, um Bitcoin (fast) ohne Gebühren zu kaufen
Was erwarten Trader von einem Anbieter, wenn sie Bitcoin ohne Gebühren kaufen wollen? Die häufigste Antwort: Seriosität und Vertrauenswürdigkeit. Unter den Krypto Börsen gehört der ursprünglich aus Israel stammende Anbieter Crypto.com zu den Platzhirschen am Markt. 2007 gegründet, konnte er seine Tradingangebote seither kontinuierlich ausbauen. Neben dem CFD Handel gehören auch Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen dazu.
Bitcoin ohne Gebühren kaufen bei Crypto.com in 4 Schritten
- ✅ Hier kostenlos bei Crypto.com registrieren: Das Konto wird gratis über das Anmeldeformular auf der Website eröffnen. Damit lässt sich künftig Bitcoin ohne Gebühren (z. B. über das Demokonto) kaufen.
- 💳 Einzahlung für Krypto-Trading: Crypto.com erfordert eine Mindesteinzahlung von 50 Euro, um Kryptowährungen und Co. handeln zu können.
- 🔎 Die gewünschte digitale Währung suchen: Neben Bitcoin stehen bei Crypto.com noch 64+ weitere Kryptowährungen zur Verfügung. Dazu gehören auch neue Coins und Token, wie beispielsweise CRV, LPT oder APE. Stichwortsuche und Krypto-Trends erleichtern die Auswahl
- 🛒 Bitcoin (fast) ohne Gebühren kaufen: Ist die Wahl auf (eine) Kontowährung(en) gefallen, wird der Kauf mit wenigen Klicks abgewickelt. Einfach den gewünschten Order-Betrag eingeben, bestätigen und auf die Gutschrift warten (durch die Verarbeitung im Netzwerk kann das hin und wieder etwas länger dauern).
Ihr Kapital ist im Risiko.
Welche Gebühren fallen beim Kauf von Bitcoin an?
Bitcoin kaufen ist auf verschiedenen Wegen möglich. Dadurch gestalten sich auch Bitcoin Gebühren ganz unterschiedlich.
Einzahlungsgebühren
Ein wesentlicher Kostenfaktor können die Einzahlungsgebühren sein. Viele Broker und andere Online Handelsplätze berechnen vor allem bei der Einzahlung von Fiatgeld über bestimmte Transaktionswege weitere Kosten. Gängige Praxis ist beispielsweise eine Gebühr bei der Nutzung von Zahlungsanbietern in Höhe von 2 bis 5 Prozent der Transaktionssumme.
Für Trader bedeuten diese Einzahlungsgebühren eine direkte Budgetminderung, sodass weniger für den Kauf Kryptowährungen bleiben. Clevere Trader schauen deshalb im Anbieter Vergleich nach einer Möglichkeit, um Bitcoin ohne Gebühren kaufen zu können.
Plattformgebühren: Spreads & Provisionen
Die ein oder andere Krypto Plattform setzt ihre Vorzüge werbewirksam in Szene und verspricht, dass hier Bitcoin ohne Gebühren erworben werden können. Die Vorfreude der Krypto Investoren währt jedoch beim Blick auf das Kleingedruckte nicht lang, denn plötzlich werden doch versteckte Kosten fällig. Hierzu gehören vor allem
- Spreads,
- Provisionen,
- Gebühren für den Abruf der Echtzeit-Kursdaten, usw.
Interessant sind beim Kauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen vor allem die Spreads (Bid Price bzw. Geldkurs). Sie werden als Kosten in Rechnung gestellt. Damit ist Bitcoin ohne Gebühren zu kaufen auch bei renommierten Anbietern wie Crypto.com nicht möglich. Beträgt der Geldkurs der Kryptowährung beispielsweise 1,3636 und der Briefkurs 1,3638, liegt eine Differenz von 2 Pips vor. Diese müssen Trader dann als Gebühr an den Broker zahlen.
Auch die eigentlichen Handelsgebühren sind nicht zu unterschätzen, denn sie sind eine Art Provision. Der transparente Vergleich zeigt, dass ihre Höhe deutlich variieren kann. Wird eine Pauschale von beispielsweise 0,5 Prozent beim Kauf erhoben, stellt sich das Investitionsvolumen in der Praxis bei einem Budget mit 100 Euro wie folgt dar:
- Provision in Höhe von 5 Euro wird vom Anbieter einbehalten,
- Kauf von Bitcoin wird nur mit 95 Euro realisiert.
Der Provisionsabzug findet meist vollautomatisch vor den Transaktionen statt und muss durch die Trader selbst nicht noch einmal bestätigt bzw. ausgerechnet werden. Wie dieses Beispiel zeigt, reduziert die Provision das Trading-Budget, sodass weniger Kapital für den Kauf zur Verfügung steht. Clevere Händler achten deshalb auf Anbieter mit einer möglichst geringen Provision, um beim Kauf von Bitcoin Gebühren zu sparen.
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Netzwerkgebühren der Bitcoin Blockchain
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um in Bitcoin zu investieren. Neben dem Handel beim CFD Broker und der Spekulation auf den Kursverlauf gehören auch Investments in Bitcoin-Aktien oder der Direktkauf der Coins hinzu. Letzterer wird über das Bitcoin-Netzwerk durch die Miner bzw. ihre bereitgestellte Rechenleistung abgewickelt.
Die Gebühren für die Abwicklung in der Blockchain werden immer erhoben, auch bei kleineren Bitcoin-Transaktionen. Sie kommen den Netzwerkteilnehmern zugute, welche die Transaktion bestätigen und damit in der Blockchain unveränderlich festschreiben. Deshalb ist ein Kauf von Bitcoin ohne Gebühren auch trotz vollmundiger Werbeversprechen einiger Exchanges nicht möglich.
Wie hoch die Gebühren sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Schnelligkeit der Ausführung,
- Umfang der Bitcoin-Transaktionen,
- Auslastung der Blockchain.
Wer beispielsweise 0.00000446 BTC innerhalb von 60 Minuten mit den nächsten sechs Blocks verarbeitet und die Transaktion bestätigt haben möchte, muss mit Gebühren von ca. 0,09 USD rechnen. Diese Bitcoin Gebühren können sich ändern, denn vor allem die gewünschte Schnelligkeit oder die gegenwärtige Auslastung des Netzwerkes spielen eine wichtige Rolle.
Bitcoin ohne Gebühren: In der Blockchain geht’s nicht ohne
Direkt Bitcoin ohne Gebühren kaufen und die Transaktion über die Blockchain abwickeln lassen, geht nicht. Doch Trader können besonders clever verfahren und die Kosten mit der richtigen Zeitauswahl reduzieren.
Ist die Blockchain gerade sehr überlastet, steigen auch die Transaktionsgebühren. Angebot und Nachfrage bestimmen auch im Krypto-Netzwerk den Preis. Wer die Bitcoins nicht sofort transferiert haben muss, kann bei den Gebühren ordentlich sparen. So ist es beispielsweise möglich, die Verarbeitungszeit individuell zu bestimmen und beispielsweise einen großzügigen Zeitrahmen von mehreren Stunden zu wählen.
Tipp: Bevor die Transaktion tatsächlich amüsiert wird, helfen Rechner dabei, die möglichen Bitcoin Gebühren zu prognostizieren. Hier gibt es meist auch erste Hinweise über die aktuelle Netzwerkauslastung. An dieser Stelle dürfen Trader ruhig etwas cleverer agieren und den Regler beim Rechner variieren. Zeigt sich dabei, dass die Transaktion innerhalb weniger Stunden deutlich kostengünstiger als die Ausführung innerhalb der nächsten 60 Minuten wird, kann sich diese Geduldsprobe im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen.
Transaktionsvolumen entscheidet bei Bitcoin Gebühren
Bitcoin ohne Gebühren kaufen an Börsen ist auch bei kleinsten Einheiten gar nicht möglich. Die Krypto-Anzahl beeinflusst die Kosten für Trader enorm. Jede einzelne Transaktion wird dafür in verschiedene Einheiten unterteilt:
- Bytes,
- Kilobytes.
Wer monatlich im Wallet beispielsweise 0,1 Bitcoin anspart und nach einem Jahr auszahlen lassen möchte, gibt mehrere kleine Transaktionen von jeweils 0,1 Bitcoin in das Netzwerk. Das Gesamtvolumen ist zwar umfangreich, dennoch werden einzelne Transaktionen zur Verarbeitung notwendig. Trader müssen hierfür eine höhere Bitcoin Gebühr entrichten, denn Miner wählen überwiegend niedrige Transaktionen, da sie sich in größerer Anzahl im Block verarbeiten lassen und die Gesamtentlohnung für sie deutlich höher ausfällt. Aus dem Grund schaffen viele Trader einen zusätzlichen Anreiz für Miner zur schnellen Verarbeitung und spendieren beispielsweise größere Gebühren, damit die Verarbeitung nicht lange unangetastet bleibt.
Bitcoin ohne Gebühren in der Blockchain abwickeln
Im Netzwerk laufen stündlich Tausende Transaktionen auf, die auf ihre Verarbeitung warten. Wer Geduld mitbringt, weiß, dass er irgendwann an der Reihe ist. Doch das Warten kann ungeduldig machen und Nerven kosten. Schließlich gibt es keine feste Aussage, wann Miner die Transaktion tatsächlich in der Blockchain festschreiben und die Bitcoin zur Verfügung stehen.
Zeit spielt vor allem bei kurzfristigen Investitionen eine wesentliche Rolle. Wer es eilig hat, kann die Bitcoin Gebühren für das Netzwerk erhöhen und sich seine schnelle Verarbeitung sichern. Diese zusätzlichen Transaktionskosten sollten jedoch einkalkuliert werden. Beim Verkauf von Bitcoin sollte die Gewinnschwelle nach oben korrigiert werden, um die Gebühren durch die Verarbeitung im Netzwerk nicht selbst tragen zu müssen.
Wer Bitcoin kauft und sich dafür ein bestimmtes Budgetlimit setzt, sollte finanziellen Puffer in der Hinterhand haben, um die erhöhten Gebühren beruhigt realisieren zu können.
Ist es möglich, Bitcoin ohne Gebühren zu kaufen?
Bitcoin ohne Gebühren kaufen – das ist alleine schon durch die Kosten im Netzwerk nicht möglich. Kommen weitere Aufwendungen durch Provisionszahlungen, Gebühren für die Einzahlung usw. hinzu, wird es für Trader schnell teuer. Das eigentliche Handelsbudget schmilzt dann vor allem durch die vielen Kosten, doch für das eigentliche Investment bleibt kaum etwas.
Um das zu vermeiden, ist ein Vergleich verschiedener Anbieter mit ihrer Bewertung zu den Gebührenerhebungen hilfreich. Crypto.com hat sich hier einmal mehr als zuverlässiger Trading-Partner mit geringen Gesamtgebühren etabliert. Zwar müssen Kunden hier auch Bitcoin Gebühren in Höhe von 1 Prozent für die Transaktionen zahlen, doch dafür bleiben andere Kostenbelastungen erspart für:
- Kontoführung,
- Einzahlungen,
- Trading-Wissen.
Bitcoin kostenlos kaufen geht nicht gänzlich, doch bei der Einzahlung von Fiat- und dem Tausch in digitale Währungen übernimmt Crypto.com großzügig mögliche Kostenaufwendungen. Das entlastet Trader und bringt mehr Planungssicherheit beim Handelsbudget.
Bitcoin ohne Gebühren erwerben: Kostenlose Zahlungsdienstleister warten
Viele Trading-Plattformen beschränken ihre Kunden und kooperieren nur mit wenigen Zahlungsdienstleistern. Das ist bei Crypto.com nicht der Fall. Hier zeigt sich abermals die kundenfreundliche Stärke des Trading-Anbieters, denn es stehen gleich mehrere Methoden zur Wahl:
- Kreditkarten
- Neteller
- PayPal
- Skrill
- Klarna
- Überweisung
- Trustly
Für Kunden aus anderen Ländern gehören auch regionale Dienstleister wie POLi oder Payoneer dazu. Bei den Limits zeigen sich Broker und Zahlungsdienstleister gleichermaßen großzügig. So kann die Einzahlung mit einer Kreditkarte bis maximal 40.000 USD vorgenommen werden. Transaktionen über PayPal sind bis zu einer Höhe von 10.000 D möglich. Das gleiche Limit gilt auch für Neteller und Skrill. Möchten Trader Klarna für ihre Transaktion nutzen, haben sie einen finanziellen Einzahlungsspielraum von 30.000 USD. Bei der Überweisung gibt es hingegen gar keine Limitierung, Deckung auf dem Bankkonto vorausgesetzt.
Sobald das eingezahlte Guthaben auf dem Trading-Account bei Crypto.com zur Verfügung steht, kann die Handelsaktivität beginnen. Bitcoin ohne Gebühren kaufen ist jedoch nicht möglich, sodass vom geplanten Budget 1 Prozent Handelsgebühr abgezogen werden muss. Weitere versteckte Kosten fallen jedoch nicht an.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Komfort bei den Zahlungen: Crypto.com bietet sogar Automatismus
Wer regelmäßig Krypto ohne Gebühren kaufen bzw. ohne Einzahlungsgebühren erwerben möchte, darf sich bei Crypto.com freuen. Wiederkehrende Einzahlungen sind problemlos möglich und lassen sich individuell realisieren mit:
- bestimmter Höhe,
- individuell Häufigkeit (beispielsweise wöchentlich, alle zwei Wochen oder monatlich).
- zum gewünschten Ausführungsdatum.
Um die automatische Transaktionsmethode zu nutzen, brauchen Trader eine bereits verifizierte Kreditkarte. Sie wird mit dem Konto bei Crypto.com verknüpft und fortan zum gewünschten Zeitpunkt belastet. Ideal ist solch ein Automatismus, wenn beispielsweise regelmäßige Bitcoin-Käufe für den Vermögensaufbau stattfinden und Trader immer ausreichend Guthaben auf ihrem Konto für mehr Handelsflexibilität wünschen.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Gewinne aus Bitcoin Handel gratis auszahlen
Bitcoin Handeln brachte den gewünschten Erfolg? Trader können sich die Gewinne ab einem Betrag von 30 USD auszahlen lassen. Diese sind mit dem klassischen (Bitcoin-) Kontomodell jedoch mit pauschal 5 USD kostenpflichtig. Durch diese geringe Fixgebühr will Crypto.com lediglich die Ausgaben internationaler Transaktionen an seine Kunden decken, um den Qualitätsstandard und die Kooperation mit vielseitigen und renommierten Dienstleistern auch künftig halten zu können. Im Vergleich zu vielen anderen Börsen hält Crypto.com jedoch noch ein Ass im Ärmel, denn clevere Trader können sich die Gebühren sogar sparen. Sie entfallen für die Kontomodelle:
- Platin,
- Platin++,
- Diamond.
Um sich für eines der Kontomodelle zu qualifizieren, müssen Kunden beim Bitcoin Handel besonders ambitioniert vorgehen und beispielsweise ein höheres Trading-Volumen umsetzen. Damit winken jedoch weitere Vergünstigungen, beispielsweise geringere Kosten, schnellere Bearbeitung der Zahlungen oder ein persönlicher Kundensupport. Wer am Beginn seiner Handelskarriere ist, muss sich keine Sorgen machen, denn auch diese Trader sind bei Crypto.com herzlich willkommen.
Crypto.com verzichtet auf zusätzliche Bitcoin Gebühren
Bei der Auswahl der richtigen Krypto Plattform spielen nicht nur die angebotenen Kryptowährungen und andere Finanzprodukte eine Rolle. Wichtig sind vor allem die (versteckten) Kosten. Hierzu gehören unter anderem Gebühren für:
- Weiterbildungsmöglichkeiten,
- Analysetools,
- Echtzeitdaten.
Für Einsteiger ist der umfangreiche Weiterbildungsbereich von Crypto.com eine Chance, um den Kryptomarkt zu verstehen. Viele Trader ohne umfangreiche Erfahrungen haben Angst, Fehlentscheidungen beim Handel zu treffen und womöglich alles Budget auf einmal zu verlieren. In der eigenen Akademie von Crypto.com werden Kunden abhängig von ihrem Wissensstand unterstützt und mit vielen grundlegenden Informationen, Trading-Ideen und anderen Tipps versorgt. So wird schrittweise erklärt, warum bei Bitcoin Gebühren anfallen könnten, wie sich die Entwicklung des Kurses überhaupt zusammensetzt.
Zusätzlich erhalten Trader einen Einblick in die Marktteilnehmer und erfahren, warum auch die EZB oder andere fiskalpolitische Entscheidungen Einfluss auf die Kursentwicklung haben können. Mit einem eigenen Krypto-Kurs erhalten Trader alle wichtigen Informationen, die sie zum Einstieg benötigen. Anschaulich und fachlich fundiert erklärt, steht das theoretische Wissen bereit, um schon bald Bitcoin kaufen zu können. Das Demo-Konto schafft mit dem virtuellen Guthaben den perfekten Spagat, um das Erlernte in der Praxis ohne Risiko eines echten Verlustes auszuprobieren. Übrigens kann das Demo-Konto nicht nur eingesetzt werden, um Bitcoin ohne Gebühren zu erwerben. Damit lassen sich auch die Diversifikationsmöglichkeiten für das eigene Trading Budget ausprobieren, unter anderem mit dem CFD Handel.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Kursanalysen kostenlos leicht gemacht
Ganz egal, ob Trader Bitcoin ohne Gebühren kaufen möchten oder zunächst nur probieren wollen – die Analyse der Kurse ist unumgänglich. Crypto.com bietet die Daten in Echtzeit ohne zusätzliche Mehrkosten. Auch Tools für die Kursanalyse stehen kostenfrei zur Verfügung. Ideale Voraussetzungen, um beim Krypto Broker ohne Verlust des Trading-Budgets technische und Fundamentalanalyse durchzuführen oder sich durch Trading-Experten dabei helfen zu lassen.
Für den nachhaltigen Lerneffekt ist vor allem die Kombination aus dem Wissen der Trading-Akademie und dem kostenlosen Demo-Konto empfehlenswert. Dieses unschlagbare Trading-Bundle wegen anderen Krypto Börsen kaum.
Wie kaufe ich Bitcoin (fast) ohne Gebühren?
Krypto ohne Gebühren kaufen klappt bei Crypto.com zwar nicht ganz, dennoch sind hier auch weniger erfahrene Trader willkommen. Sie erwartet ein benutzerfreundlicher Einstieg, denn der gesamte Prozess von der Anmeldung bis zu ersten Trading-Schritten wird durch die Crypto.com-Experten und ihre gelungene Plattformgestaltung begleitet.
Schritt 1: Anleitung für die Registrierung ist selbsterklärend
Für die Kontoeinrichtung haben Trader gleich mehrere Optionen:
- klassische Registrierung mit händischer Eingabe,
- Anmeldung über einen bereits vorhandenen Google-Account,
- Zugang über Apple-Account,
- Registrierung mit einem Facebook-Profil.
Am schnellsten geht der Anmeldevorgang, wenn bereits ein Profil bei Google oder Facebook hinterlegt ist. Für alle angehenden Trader, die sich Sorgen um ihre Datensicherheit durch die externen Konten machen, gibt es positive Nachrichten: Crypto.com setzt auf hochsichere Verschlüsselung beim Datentransfer und bei der Speicherung der sensiblen, persönlichen Kundendaten. Wer sich für eine individuelle Anmeldung ohne Facebook- oder Google-Account entscheidet, muss proaktiv einige Angaben hinterlegen:
- Benutzername,
- E-Mail,
- Passwort.
Im weiteren Verlauf sind jedoch auch Anschrift, Name oder Geburtsdatum notwendig. Diese Informationen müssen bei der Anmeldung mit einem Profil bei Facebook oder Google nicht mehr hinterlegt werden, da dies automatisch geschieht. Wer einen rasanten Trading-Einstieg wünscht, sollte deshalb eine dieser beiden Möglichkeiten wählen. Nach der Registrierung erhalten Trader einen ersten Einblick in die angebotenen Märkte. Zusätzlich lassen sich schon erste Marktanalysen (spielerisch) vornehmen und verschiedene Tools zur Unterstützung der Trading-Entscheidungen ausprobieren.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Schritt 2: Einzahlung, um Krypto ohne Gebühren kaufen zu können
Nach der Kontoeröffnung haben Trader die Wahl zwischen dem Demo-Konto und dem Echtgeld-Account. Wer sich für die Demo-Variante entscheidet, bekommt zunächst 100.000 USD zur freien Verfügung und kann in Ruhe ausprobieren, wie es sich anfühlt, Bitcoin ohne Gebühren kaufen zu wollen. Echte Trading-Gewinne sind damit jedoch nicht möglich.
Entscheiden sich Kunden bei Crypto.com für den Handel mit eigenem Budget, muss eine Einzahlung vorgenommen werden. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, wird vorab eine Identitätsfeststellung erforderlich. Trader reichen dafür ein gültiges Ausweisdokument ein und vereinbaren mit dem Support ein Video-Telefonat. Innerhalb kürzester Zeit werden die übermittelten Daten und das Gesicht der Trader abgeglichen und das Konto zur Nutzung freigegeben. Dieser Prozess dient der maximalen Sicherheit aller Kunden und ist bei renommierten Anbietern gängig.
Erste Einzahlung muss 50 USD betragen
Um eine erstmalige Einzahlung mit dem neuen Account vorzunehmen, muss ein Betrag von 50 USD bzw. Euro transferiert werden. Diese Hürde können auch Trading-Anfänger leicht nehmen. Bei weiteren Transaktionen auf dem Konto sind Crypto.com-Kunden deutlich flexibler.
Bei den Transaktionswegen selbst gibt es viele Möglichkeiten, sodass nahezu jeder seinen präferierten Anbieter findet. Neben Visa und Mastercard gehören auch folgende Dienstleister hinzu:
- Klarna,
- PayPal,
- Skrill,
- Neteller.
Schritt 3: Bitcoin ohne Gebühren kaufen: Nur die 1 Prozent werden abgezogen
Sobald das Budget auf dem Konto zur Verfügung steht, können Trader beginnen. Zunächst wedeln sie aus, welche Krypto ohne Gebühren sie kaufen möchten. Neben Bitcoin stehen auch viele andere zur Auswahl, darunter:
- Bitcoin Cash,
- Ethereum,
- Ripple,
- EOS.
Crypto.com arbeitet das Trading-Angebot fortwährend, um seinen Kunden immer die besten Handelsmöglichkeiten interessanter (neuer) digitaler Währungen zu bieten. Eine gute Voraussetzung vor allem für die Diversifikation des Portfolios, denn so müssen sich Trader nicht nur auf Bitcoin konzentrieren, sondern können auch andere Krypto-Trends handeln.
Um die Transaktion zu realisieren, wählen sich Trader die gewünschte Währung und:
- bestimmten das Handelsvolumen,
- überprüfen die Auswahl noch einmal,
- bestätigen die Transaktion.
Mit der Bestätigung reduziert sich das Trading-Budget sofort um den gekauften Anteil und die Gebühren in Höhe von einem Prozent.
Hinweis: Zusätzliche Kosten, beispielsweise für die Verwaltung in einem Wallet, fallen bei Crypto.com nicht an. Auch Gebühren für die Kontoführung während der Haltedauer von Bitcoin und Co. sind hier nicht zu erwarten.
Andere Wege, günstig an Bitcoin zu kommen
Bitcoin ohne Gebühren kaufen – mit diesem Slogan machen viele Anbieter online auf sich aufmerksam. So soll es beispielsweise möglich sein, Bitcoin bei Rewe oder Saturn zu erwerben. Ein leeres Versprechen oder geht das wirklich sicher und ohne Gebühren?
Häufig werden Kunden, sobald sie sich registriert haben, eines Besseren belehrt. Vor allem das Thema Sicherheit spielt bei unseriösen Anbietern eine wichtige Rolle. Renommierte Trading-Plattformen verfügen beispielsweise über:
- eine gültige Lizenz in der EU,
- Sicherheitszertifikate,
- viele positive Bewertungen zufriedener Kunden.
Ein Blick auf die Website hilft bereits weiter, um mögliche schwarze Schafe der Branche zu enttarnen. Wer eine Broker-Lizenz hat, stellt sie erfahrungsgemäß auch offensiv auf der Website als Qualitätsmerkmal aus. Fehlt die Lizenzangabe jedoch, ist Vorsicht geboten.
Auch die verschlüsselte Datenübertragung sollte gewährleistet sein. Achtet ein Krypto-Broker nicht auf die Sicherheit der Kundendaten, ist das auch für künftige Handelsaktivitäten kein gutes Omen. Seriöse Anbieter kennen die Sorgen und Bedenken ihrer (künftigen) Trader und informieren auf der Website auskunftsfreudig und transparent über die Verschlüsselungstechnologie und andere Sicherheitsvorkehrungen.
Der kritische Blick auf das Impressum hilft weiter
Anbieter, die seriös auf dem deutschen Markt agieren möchten, sind der Impressumspflicht unterlegen. Die hier gemachten Angaben zeigen, welches Unternehmen hinter dem Trading-Angebot steht und welche Aufsichtsbehörde zuständig ist. Fehlt das Impressum oder sind die Angaben fehlerhaft, sollten Trader vorsichtig sein. Niemand muss bei unseriösen Anbietern in der falschen Hoffnung, Krypto ohne Gebühren kaufen zu können, agieren. Schließlich bietet der Markt unzählige renommierte Plattformen.
Bitcoin ohne Gebühren kaufen: Börsen und Broker bieten NIE etwas kostenfrei
Tauchen plötzlich in sozialen Netzwerken Werbeanzeigen wie „Bitcoin ohne Gebühren kaufen“ und das Versprechen auf satte Trading-Gewinne auf, sollten (angehende) Trader sich davon nicht blenden lassen. Broker bzw. Trading-Plattformen finanzieren sich grundsätzlich über die Handelsaktivitäten ihrer Kunden. Wer langfristig keine Gebühren verlangt, kann kaum seriös am Markt überleben.
Gelegentliche Gebührennachlässe auf bestimmte Handelsaktivitäten oder reduzierte Gebühren beim Werben von Freunden oder Bekannten sind gängige Marketing Tools. Dauerhaft für „Krypto ohne Gebühren kaufen“ zu stehen ist jedoch aus betriebswirtschaftlicher Sicht kaum ohne andere versteckte Kosten möglich. Clevere Trader wissen das und gehen mit derartigen Werbeversprechen kritisch um und lassen sich dadurch nicht blenden. Wer Tipps für seriöse Broker mit geringen Gebühren für den Handel mit Bitcoin und Co. benötigt, findet tolle Inspirationen wie Crypto.com im umfangreichen Vergleich.
Fazit
Bitcoin ohne Gebühren kaufen – eine Trading-Budget-schonende Vorstellung, die in der Praxis jedoch nicht umsetzbar ist. Viele Broker erheben zwar nur geringe Handelskosten beim Kauf oder Verkauf von Bitcoin, doch die Netzwerkgebühren zur Abwicklung der Transaktionen werden immer fällig. Trader haben die Chance, aktiv bei der Gebührengestaltung mitzuwirken und sich gezielt besonders günstige Broker zu suchen.
Eine Empfehlung ist Crypto.com im Vergleich, denn hier werden 1 Prozent Fixkosten für die Transaktionen erhoben. Einzahlungsgebühren oder Kosten für die Kontoführung entfallen. Auch andere Leistungen wie die Trading-Akademie oder das Demokonto werden gratis zur Verfügung gestellt. Damit hat sich der Broker nicht nur als gute Anlaufstelle für Trading-Einsteiger qualifiziert, sondern ist auch erste Wahl für clevere, erfahrene Händler.
Ihr Kapital ist im Risiko.