Mit einem verstärkten Fokus auf B2B-Lösungen hat Bitpanda die Branche verändert. Wo einst ein denkbar exklusiver Zugang zu Dienstleistungen gewährt wurde, schafft das Investment-as-a-Service-Angebot namens Bitpanda Technology Solutions eine universelle Reichweite. Mit der Lösung können Fintechs, Neobanken sowie auch renommierte Banken endlich Dienstleistungen für den Handel oder die Verwahrung von digitalen Assets wie Kryptowährungen anbieten. Mit Bitpanda Technology Solutions wird somit die eigene Krypto-Infrastruktur für traditionelle Banken und Vermögensverwalter greifbar. Dabei profitieren diese von der langjährigen Erfahrung des österreichischen Unternehmens, das 2014 in Wien mit dem Ziel gegründet wurde, den Vermögensaufbau für Anleger sowie den Zugang zu digitalen Assets wesentlich zu vereinfachen.
Über 20 Millionen Kunden haben dank Bitpanda Zugriff auf digitale Assets
Einst war es denkbar schwierig, digitale Währungen zu handeln. Dann etablierten sich Krypto-Börsen und -Broker, die Kryptowährungen direkt zum Kauf offerierten. Ein eigenes Wallet war mitunter nicht mehr erforderlich. Die Verwahrung übernimmt der Dienstleister. Damit mussten sich Anleger immer weniger mit den Besonderheiten des Kryptomarkts beschäftigen, das Investieren wurde zugänglicher. Dennoch gab es weiterhin Verbesserungspotenzial, da viele Privatanleger eben keine spezialisierten Krypto-Börsen nutzen. Um den Handel mit digitalen Assets noch zugänglicher zu gestalten, führte Bitpanda ein neues Angebot ein.
Der nächste Schritt war die Etablierung eines Investment-as-a-Service-Angebots von Bitpanda. Denn durch die Bitpanda-Technologie haben mittlerweile über 20 Millionen Kunden in der Europäischen Union mittelbar Zugang zu digitalen Assets wie Bitcoin und Ethereum.
Die Unternehmen aus der traditionellen Finanzindustrie können dank modularem Aufbau die eigenen Besonderheiten abbilden und individuelle Bedürfnisse einfließen lassen. So bewirbt Bitpanda das Angebot mit dem Motto „Ihr Design, unsere Technologie“. Führende Neobanken wie N26, das britische Fintech Plum, das schwedische Fintech P.F.C. sowie das bulgarische Fintech iCard und die französische Finanz-App Lydia setzen heute schon auf Bitpanda Technology Solutions. Die Partner-Unternehmen können verschiedene Funktionen auswählen und über eine API-Schnittstelle in das eigene Angebot einbinden, beispielsweise Sparpläne, Krypto-Staking, Teil-Aktien oder eine eigene Blockchain-Architektur.
Außerdem hat Bitpanda Technology Solutions in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 Vereinbarungen mit Krypto-Giganten wie Coinbase und führenden Zahlungsdienstleistern wie VISA geschlossen. Darüber hinaus gibt es Vereinbarungen mit der österreichischen Raiffeisenlandesbank und dem europäischen Banken-Software-Anbieter Mambu.
Warum Bitpanda Technology Solutions?
Die langjährige Erfahrung und die fortschrittliche Regulierung machen Bitpanda zum bevorzugten Partner für viele Unternehmen aus der Finanzindustrie. Denn Bitpanda bietet die höchsten Sicherheitsstandards und legt dennoch maximalen Wert auf intuitive, vollständig integrierte Benutzererfahrungen.
“Skalierbarkeit, Modularität, Sicherheit und Integrationsgeschwindigkeit sind einige der Hauptgründe, warum sich Partner für Bitpanda Technology Solutions entscheiden”, erklärt Lukas Enzersdorfer-Konrad, CEO von Bitpanda Technology Solutions.
Zwölf behördliche Zulassungen, fünf Anlageklassen und über 3.000 verschiedene digitale und klassische Assets auf einer Plattform offenbaren die Flexibilität, die Unternehmen mit Bitpanda Technology Solutions als Partner erhalten. Das B2B-Konzept verändert die Rolle von Banken und traditionellen Finanzinstituten elementar.
CEO Enzersdorfer-Konrad: „Banken und FinTechs können nun erstklassige Anlageerlebnisse für ihre Nutzer schaffen, um das Geschäft anzukurbeln, und das zu sehr geringen Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Infrastrukturen. All dies wird durch die beste Trading-Infrastruktur der Welt von Bitpanda Technology Solutions ermöglicht. Die Nachfrage nach digitalem Handel wächst und der Aufbau einer Lösung von Grund auf ist teuer und würde zu einem qualitativ schlechteren und unzeitgemäßen Angebot führen. Auf diese potenzielle Einnahmequelle zu verzichten, ist für kein Unternehmen eine Option. Mit BTS erhalten unsere Partner eine lizenzierte, modulare, sichere und skalierbare Handelsinfrastruktur, die sie in nur wenigen Monaten einsetzen können.“
Bitpanda hat ein Problem identifiziert und zugleich die Lösung entwickelt. Denn das Finanzsystem ist immer noch komplex und exklusiv. Normalbürger zögern mit dem Start beim Investieren. Die Hürden sind teilweise zu hoch. Mit einer innovativen Investitionsinfrastruktur, die von „Technologie-Fans für alle“ kreiert wurde, soll das Investieren digital und demokratisch werden.
Schnell, skalierbar und digital: Dieses Potenzial bietet Bitpanda Technology Solutions
Bei einer übergeordneten Betrachtung ist Bitpanda Technology Solutions jedoch weitaus mehr als eine leistungsstarke Trading-Infrastruktur. Vielmehr möchte das österreichische Unternehmen mit dem Angebot das finanzielle Potenzial in einer digitalisierten Welt neu definieren. Die Nachfrage nach digitalen Handelsdienstleistungen steigt immer weiter. Traditionelle Unternehmen haben Schwierigkeiten, den hohen Aufwand, die Expertise und die Kosten zu stemmen, um adäquate, wettbewerbsfähige Lösungen zu entwickeln.
Mit Bitpanda Technology Solutions entkommen diese Unternehmen der misslichen Lage und können innerhalb von nur drei Monaten eine skalierbare und leistungsstarke Handelsinfrastruktur etablieren.
Ihr Kapital ist im Risiko.