Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Immer mehr Unternehmen greifen darauf zurück. Doch können KI-Tools auch uns Menschen ersetzen? Viele Texter und Webdesigner machen sich Sorgen, die wahrscheinlich unbegründet sind.
Denn: Immer mehr Unternehmen schreiben bei Stellenausschreibungen, dass es ihnen wichtig ist, dass die Texte von Menschen selbst verfasst werden.
Wir haben uns diverse KI-Tools angeschaut und geben einen Einblick in die Zukunft des Webdesigns mithilfe von KI.
Was ist KI?
Klar ist: Künstliche Intelligenz (KI) ist gekommen, um zu bleiben. Im Englischen wird übrigens die Abkürzung AI verwendet. Das steht für Artificial Intelligence.
KI ist ein Teilgebiet der Informatik. Das Ziel ist es, dass Maschinen so intelligent werden, dass sie die Arbeit der Menschen übernehmen können. Doch dafür muss eine Maschine auch vorausschauend agieren können, also auch Sinneseindrücke und Ähnliches wahrnehmen und darauf entsprechend reagieren.
Manche Teile der KI haben wir bereits seit einigen Jahren in Verwendung. Dazu zählt zum Beispiel die Spracherkennung oder auch die Handschriterkennung. Auch das maschinelle Lernen ist ein Teil der künstlichen Intelligenz, genauso wie Chatbots.
Der bekannteste Teil der KI sind wohl Roboter (Robotik).
KI ist einerseits nichts Schlechtes, macht vielen Menschen aber dennoch Angst. Viele fürchten sich zum Beispiel um ihren Job, doch ist das überhaupt nötig? Wir schauen uns das an.
KI über ChatGPT hinaus
Das wohl bekannteste Tool im Bereich der KI ist derzeit ChatGPT. Dieses kann dazu beitragen, den Schreibprozess zu vereinfachen. ChatGPT stellt vorgefertigte Textbausteine oder auch vollständige Sätze zur Verfügung.
KI-Tools wie dieses sind vor allem dann hilfreich, wenn man zum Beispiel Chatbot-Nachrichten erstellt.
Dass ChatGPT und ähnliche Tools den Beruf von Textern komplett ersetzen werden, ist sehr unwahrscheinlich. Denn professionelle Texter können direkt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen und auch besser die Marke widerspiegeln.
Doch mittlerweile gibt es noch viel mehr KI-Tools. Es gibt eigene Tools für Bilder sowie auch Websites. Wenn man bei Google danach sucht, eine Website mithilfe von KI zu erstellen, bekommt man viele Angebote. Doch worum es dabei wirklich geht, erklären wir noch.
KI in der Arbeitswelt
Bereits seit Jahren weiß man, dass künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern wird. Die OECD hat sogar davon gesprochen, dass in den kommenden 20 Jahren vermutlich 14 % der aktuellen Arbeitsplätze aufgrund von KI einfach verschwinden werden und 32 % werden sich wohl stark verändern werden.
Betroffen davon sind vor allem Tätigkeiten mit einem starken Wiederholungsgrad. Die Industrialisierung beruht aber eigentlich genau auf diesem Schema.
Vor allem die Berufe Steuerberater, Schalterbeamte und Ähnliches dürften durch KI stark gefährdet werden. Wenn in einem Job jedoch ein hohes Maß an sozialer Intelligenz gefordert wird, wird die KI hier maximal Hilfestellungen leisten können.
KI in der Online Arbeitswelt
Ganz lange dachte man, dass auch kreative Jobs wohl kaum gefährdet sein werden. Doch Tools wie ChatGPT und Ähnliches zeigen, dass auch hier ein Ersatz durch KI durchaus möglich ist.
KI-Tools schreiben mittlerweile Texte, welche sich fast kaum von selbst geschriebenen Texten unterscheiden. Mittlerweile gibt es fast schon einen Hype rund um neue KI-Tools, welche Texte erstellen. An Schulen wurde ChatGPT bereits verboten, auch bei Universitäten ist man sich die Gefahren der KI bewusst.
Immer mehr neue KI-Tools kommen auf den Markt. Nicht nur, um Texte zu erstellen, sondern auch, um Bilder zu generieren oder eben ganze Websites zu designen. Das bedeutet aber, dass eben auch kreative Berufe nicht unbedingt geschützt sind, denn Programmieren und Schreiben sind Dinge, die sich wiederholen und damit auch von KI-Tools übernommen werden können.
Immer mehr Menschen nutzen KI sowohl im Privatbereich als auch im Arbeitsalltag. Es gibt keine Gewissheiten, wie sehr KI die kreative Online Arbeitswelt beeinflussen wird, doch mit echten Menschen zu arbeiten ist bisher immer noch sehr beliebt – zum Glück.
Doch Sie sollten nicht sofort verunsichert sein. Die Entwicklung von KI ist natürlich faszinierend, aber bisher kann man nicht von vornherein sagen, dass KI gut oder schlecht ist. Man muss für sich selbst eine Möglichkeit finden, mit der Veränderung umzugehen.
Eines ist klar: KI-Tools sind meist schnell. Dadurch können auch Webdesigner oder Texter natürlich unter Zeitdruck geraten.
Hier kann man KI einsetzen
Wir haben ein paar Beispiele für KI-Tools vorbereitet, welche bereits jetzt im Einsatz sind und verwendet werden können:
- Sprachassistenten: Siri, Alexa, Google Assistant und Co. Sie alle ermöglichen es Menschen, mithilfe von Sprachbefehlen interaktive Aufgaben auszuführen. Dazu zählt zum Beispiel einen Anruf tätigen oder ein spezielles Lied abspielen.
- Bilderkennungssysteme: Diese sind in der Lage, sowohl Gesichter als auch Objekte oder Szenen in Bildern und Videos zu erkennen und außerdem zu beschreiben. Dieses KI-Tool wird oft in der Sicherheitsindustrie verwendet.
- Chatbots: Unternehmen können damit Kundenanfragen automatisch beantworten und bearbeiten. Doch bei wichtigen Fragen wird man dennoch an einen passenden Mitarbeiter weitergeleitet.
- KI-basierte Diagnosesysteme: Diese sind in der Lage, mithilfe von Daten und Algorithmen sogar medizinische Diagnosen zu stellen und zusätzlich Behandlungsoptionen vorzuschlagen.
- Vorhersage von Ergebnissen: Mithilfe von KI-Tools können Unternehmen zukünftige Ergebnisse vorhersagen und auch eventuelle Preisentwicklungen vorhersagen. Damit können sie ihre Entscheidungen danach anpassen.
Auch in den Bereichen der Anlageberatung oder der Gesundheitsvorsorge werden KI-Tools sicherlich ihren Einsatzbereich finden.
KI für Websites
Im Bereich Website erstellen, benötigt es gleich mehrere KI-Tools, wenn man diese verwenden möchte. Man kann sich Unterstützung im Bereich Texte sowie auch Bilder und natürlich dem Programmieren der Website selbst suchen.
Dabei ist die Auswahl an KI-Tools mittlerweile so groß. Auch die Preisunterschiede sind natürlich gigantisch. Man sollte sich hier individuell anschauen, welches Tool man überhaupt benötigt und dann eine Entscheidung treffen. Wir zeigen noch einmal, in welchen Bereichen KI-Tools bei der Websiteerstellung helfen können.
Texten
Mittlerweile gibt es auf dem Markt noch viele weitere Text-Tools neben dem bekannten ChatGPT. Diese können bereits vollständige Artikel schreiben, meist ist das aber nur in englischer Sprache möglich – zumindest bisher.
Was man derzeit außerdem nicht tun kann, ist, spannende Texte zu erstellen, welche dann auch im Bereich SEO ganz weit oben ranken. Texte von KI-Tools sind nicht suchmaschinenoptimiert, zumindest noch nicht. Echte und einzigartige Texte von echten Menschen sind also immer noch besser als Texte von KI-Tools.
Denn: Neue Texte müssen einen Mehrwert bieten, damit sie ganz weit oben ranken.
Google und andere Suchmaschinen nutzen Algorithmen, welche KI-generierte Inhalte herausfiltern. Diese werden dann quasi abgestraft und eben nicht mehr so einfach ganz weit oben gerankt. Immerhin ist das Internet voll mit Texten, da braucht es nicht noch hundert weitere mit gleichem Inhalt, die nur von KI-Tools erstellt wurden.
Für Sie persönlich bedeutet das, dass Sie Text-KI-Tools natürlich als Inspiration verwenden können. Sie sollten die Texte aber dennoch anpassen und optimieren. Denn Texte sollte auch entsprechend der Website gestaltet werden, das kann man mit KI-Tools nicht so einfach machen. Zum Text sollte es außerdem spannende und passende Infografiken sowie Bilder geben.
KI-Tools kann man vor allem dafür nutzen, dass man Artikel gut gliedert oder Keywordrecherche betreibt.
Webdesign
Im Bereich von Webdesign selbst kann die KI auf verschiedene Art und Weise in Zukunft eingesetzt werden. Ein paar Möglichkeiten sind:
- Personalisiertes Webdesign: Mit KI-Systemen kann man Webdesigns personalisieren, da man Vorlieben und auch das Verhalten der Nutzer analysieren kann. So kann man das Design entsprechend anpassen.
- Automatisierung: Mithilfe von KI könnte man Designprozesse automatisieren. Es könnten Muster erkannt werden und Vorlagen auf Grundlagen dieser Designprozesse generieren.
- Benutzererfahrung verbessern: Mit KI-Tools können Benutzererfahrungen verbessert werden, da Nutzerinteraktionen analysiert werden können und das Design dementsprechend optimiert werden kann.
- Zugänglichkeit: Webdesigns können mit KI-Tools für alle Nutzer zugänglich werden. Denn mit den Tools können zum Beispiel Sprachhürden überwunden werden.
Webseiten können mithilfe von KI also personalisierter und auch benutzerfreundlicher werden. Auch im Bereich der Barrierefreiheit können KI-Tools nützlich sein. Allerdings ist KI im Bereich Website erstellen derzeit nur ein zusätzliches Werkzeug. Man wird immer menschliche Kreativität benötigen.
Mehrsprachigkeit
Da Websites mit KI-Tools auch benutzerfreundlicher werden können, können diese Tools auch im Bereich der Mehrsprachigkeit eingesetzt werden. DeepL ist ein (kostenloses) Tool, welches man für gute Übersetzungen in mehrere Sprachen verwenden kann. Bei der Pro-Version gibt es zudem keine maximale Wortanzahl.
Doch auch wenn die Übersetzungen sehr gut sind, so sollte man die Texte immer noch einmal drüber lesen und korrigieren. Nur so geht man auf Nummer sicher. Auch das beweist wieder: Ohne uns Menschen geht es nicht.
KI im Bereich Bilder
Doch nicht nur für die Erstellung von Texten gibt es Tools, sondern mittlerweile auch für die Bildgenerierung. Es kommen auch hier immer mehr Anbieter auf den Markt. Man sollte sich hier alle Tools etwas anschauen, um herauszufinden, welches Tool mit den eigenen Begriffen am besten umgehen kann. Nicht jedes Tool hat Bildergebnisse zu allen Schlagworten.
Braucht man trotz KI noch Webdesigner?
Der Beruf des Webdesigners ist sehr beliebt. Immerhin kann man quasi von überall aus arbeiten und benötigt lediglich Internet und einen guten Laptop oder Ähnliches. Deshalb machen sich viele auch (zurecht) Sorgen, dass KI ihren Job völlig ersetzt.
KI kann ganz klar dazu beitragen, dass einige Bereiche im Webdesign vereinfacht oder auch beschleunigt werden. Allerdings muss man immer noch kreative und auch strategische Entscheidungen treffen, das ist für eine KI derzeit grundsätzlich noch nicht möglich. Hierfür benötigt es also einen menschlichen Webdesigner.
Als Webdesigner muss man außerdem auch die Ziele und Bedürfnisse seiner Kunden verstehen und auf Basis dieser Webseiten erstellen, welche ansprechend, benutzerfreundlich und natürlich effektiv sind. Sie müssen außerdem in der Lage sein, die Website an veränderte Trends anzupassen und neue Technologien miteinfließen zu lassen.
KI kann Webdesign-Prozesse natürlich unterstützen, doch dass ein Webdesigner gänzlich ersetzt wird, ist sehr unwahrscheinlich. Standardisierte Aufgaben werden im Bereich Webdesign eventuell in Zukunft von KI-Tools übernommen werden. Doch damit wird Webdesignern eigentlich geholfen, denn sie können sich auf strategische und konzeptionelle Aspekte ihrer Arbeit konzentrieren und damit noch bessere Arbeit leisten. KI-Tools bringen hier quasi ein Win-Win für beide Seiten.
Wir haben ChatGPT dazu befragt, ob man in Zukunft durch KI auf Webdesigner verzichten kann. Die Antwort lautete:
- Kreativität und menschliche Intuition: Webdesign erfordert oft kreative Entscheidungen, die auf menschlicher Intuition, ästhetischem Empfinden und kulturellem Verständnis basieren. Diese Aspekte sind schwer von KI zu replizieren, da sie stark von menschlichen Erfahrungen und Emotionen beeinflusst werden.
- Individuelle Anforderungen: Jedes Projekt ist einzigartig und erfordert individuelle Lösungen. Ein erfahrener Webdesigner kann die spezifischen Bedürfnisse eines Kunden verstehen und eine maßgeschneiderte Website erstellen, die zu dessen Marke und Zielen passt. KI könnte möglicherweise Vorlagen erstellen, aber sie würde Schwierigkeiten haben, die Feinheiten und Besonderheiten jedes Projekts zu berücksichtigen.
- Benutzererfahrung (User Experience, UX): Ein wesentlicher Teil des Webdesigns ist die Gestaltung einer benutzerfreundlichen und ansprechenden Benutzererfahrung. Dies erfordert das Verständnis der menschlichen Interaktion mit der Technologie, um intuitives Navigieren, schnelles Laden und klare Informationen sicherzustellen. Die Fähigkeit, menschliche Emotionen und Verhaltensweisen zu interpretieren, ist eine Herausforderung für KI.
- Technische Anpassungsfähigkeit: Webdesigner müssen sich an sich ständig weiterentwickelnde Technologien und Trends anpassen. Sie müssen verstehen, wie verschiedene Technologien miteinander interagieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Dies erfordert Fachwissen und Flexibilität, die KI möglicherweise nicht immer bieten kann.
- Kommunikation und Zusammenarbeit: Webdesigner arbeiten oft eng mit Kunden zusammen, um deren Vorstellungen zu verstehen und in das Design zu integrieren. Kommunikation, Feedback und Kollaboration sind entscheidend, um die Vision des Kunden zu realisieren. Hier spielt die zwischenmenschliche Komponente eine wichtige Rolle.
Während KI-basierte Werkzeuge im Webdesign, wie beispielsweise automatisierte Layout-Generatoren oder Farbpaletten-Vorschläge, nützlich sein können, wird die Rolle des Webdesigners wahrscheinlich weiterhin von großer Bedeutung sein. Es wird erwartet, dass Webdesigner sich in Richtung einer stärker strategischen, kreativen und kundenorientierten Rolle entwickeln, während sie die Unterstützung von KI nutzen, um effizienter zu arbeiten.”
Braucht man trotz KI noch Texter?
Mit Tools wie ChatGPT werden Schreibprozesse natürlich vereinfacht, aber gänzlich ersetzen kann man Texter damit noch nicht.
Der Bedarf an professionellen Textern, die auch noch ohne KI Texte erstellen, wird in Jobanzeigen immer sichtbarer. Als professioneller Texter kann man auf die Bedürfnisse des einzelnen Kunden viel besser eingehen als ein KI-Tool.
Wir haben ChatGPT dazu befragt, ob man in Zukunft durch KI auf Texter verzichten kann. Die Antwort lautete:
- Kreativität und Originalität: Kreative Texte erfordern oft menschliche Kreativität, emotionale Intelligenz und das Verständnis von Nuancen, die KI möglicherweise nicht perfekt erfassen kann. Menschen können einzigartige und originelle Inhalte erstellen, die tiefe Emotionen, Humor und subtile Anspielungen enthalten.
- Zielgruppenverständnis: Menschliche Texter können sich besser in die Zielgruppe hineinversetzen und ihre Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben besser verstehen. Sie können ihre Sprache und ihren Ton anpassen, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten.
- Kontextuelles Verständnis: KI kann Schwierigkeiten haben, den Kontext, in dem ein Text verwendet wird, vollständig zu erfassen. Menschliche Texter können Hintergrundinformationen berücksichtigen und sicherstellen, dass der Text angemessen und relevant ist.
- Ethik und Verantwortung: Texte können ethisch heikle Themen behandeln, die eine sorgfältige Berücksichtigung menschlicher Werte erfordern. Die Fähigkeit, ethisch verantwortungsbewusste Texte zu erstellen, erfordert menschliches Urteilsvermögen.
- Korrektur und Qualitätskontrolle: Obwohl KI bei der automatischen Korrektur von Rechtschreibung und Grammatik hilfreich sein kann, kann die menschliche Überprüfung oft tiefere Kontrollen durchführen, um stilistische Unstimmigkeiten oder Inkonsistenzen zu erkennen.
- Veränderung der Texterrolle: Statt Texter zu ersetzen, könnte KI ihre Rolle erweitern, indem sie sie bei Recherche, Inspiration, Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben und Prozessen unterstützt. Dies könnte Textern helfen, effizienter und produktiver zu arbeiten.
Insgesamt ist es wahrscheinlicher, dass KI und menschliche Texter in Synergie arbeiten werden, wobei KI-Technologien als Werkzeug zur Unterstützung und Verbesserung der Arbeit von Textern dienen. Die Fähigkeit von Menschen, menschliche Kreativität, Empathie und Kontextverständnis einzubringen, wird auch in Zukunft einen wichtigen Platz in der Texterstellung haben.”
Fazit: KI Tools im Webdesign
Man sollte sich nicht die Frage stellen, ob der eigene Beruf durch KI ersetzt wird, sondern man sollte sich die Frage stellen, wie man KI für sich selbst nutzen kann.
Man wird auch in Zukunft nicht einfach einen KI Text mit copy+paste Funktion verwenden können. Die Texte sind hierfür viel zu oberflächlich.
Ohne den Menschen wird außerdem auch in Zukunft ein benutzerorientiertes Webdesign unmöglich sein, künstliche Intelligenz kann hier also lediglich unterstützend eingesetzt werden.
Klar ist aber, dass KI bald nicht mehr wegzudenken sein wird. Man sollte sich mit dem Thema auseinandersetzen und die KI-Tools für sich selbst bestmöglich nutzen. Man sollte aber auch auf die eigenen Stärken achten und KI-Tools für einen selbst arbeiten lassen. So muss man künstliche Intelligenz auch nicht mehr als Feind ansehen.