Broker ohne Spread sind sehr schwer zu finden, aber es gibt tatsächlich Broker, welche gänzlich auf Spread verzichten. Doch bedeutet Broker ohne Spread auch automatisch, dass es keine Gebühren gibt?
Und welche Broker gibt es dann am Markt? Wie finanzieren sich diese Broker? Sind diese Broker wirklich besser als Broker mit Spread?
Wir zeigen, worauf man bei der Auswahl des Brokers mit niedrigem Spread achten muss und welcher Broker der Beste ist.
Liste der besten Broker ohne Spread
- Finanzen.net Zero -> innovativer und benutzerfreundlicher Broker ohne Spread
- Skilling -> Hier gibt es CFDs auf Forex, Kryptos, Indizes, Aktien und Rohstoffe
- Alvexo -> Hier gibt es CFDs und eine große Auswahl an handelbaren Assets zu niedrigen Gebühren
- Libertex -> Hier gibt es die Möglichkeit, mit gehebelten CFDs zu handeln
- Comdirect -> Es gibt die Möglichkeit, Orders für Aktien, Zertifikate und Co. zu machen
- Avatrade -> Hier kann man Forexwährungen handeln sowie CFDs und Optionen
Die besten Broker ohne Spread im Test
Wir haben einige Broker ohne Spread getestet und werden jetzt auf alle Broker im Detail eingehen. So kann man sich als Anleger ganz einfach einen Überblick machen.
Finanzen.net Zero
Finanzen.net Zero ist ein innovativer Online-Broker, der sich auf eine benutzerfreundliche Handelsplattform konzentriert. Dies macht ihn ideal für Einsteiger im Bereich des Online-Tradings. Die Plattform bietet eine breite Palette an Vermögenswerten, darunter Aktien, ETFs und Kryptowährungen, was Anlegern ermöglicht, ein vielseitiges Portfolio aufzubauen.
Ein besonderer Vorteil von Finanzen.net Zero ist die transparente und faire Preisgestaltung. Es gibt keine versteckten Gebühren, was die Plattform für kostenbewusste Anleger besonders attraktiv macht. Zudem ist Finanzen.net Zero reguliert, was ein hohes Maß an Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit für die Nutzer bedeutet.
Die Plattform zeichnet sich auch durch ihre Vielfalt an Einzahlungsmöglichkeiten aus, was den Nutzern Flexibilität und Komfort beim Handel bietet. Dies, kombiniert mit der benutzerfreundlichen Oberfläche, macht Finanzen.net Zero zu einer soliden Wahl für Anleger, die eine zuverlässige und effiziente Handelserfahrung suchen.
Brokerprofil | Finanzen.net |
Gegründet | 2021 |
Reguliert | Ja |
Sitz | Deutschland |
Die Vorteile von Finanzen.net Zero im Überblick:
- Benutzerfreundlichkeit: Ideal für Einsteiger mit einer intuitiven Handelsoberfläche.
- Vielfalt an Vermögenswerten: Breite Palette an handelbaren Aktien, ETFs und Kryptowährungen.
- Transparente Preisgestaltung: Keine versteckten Gebühren, was die Kostenstruktur klar und verständlich macht.
- Regulierung: Finanzen.net Zero ist reguliert, was für Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit sorgt.
- Vielfältige Einzahlungsmöglichkeiten: Verschiedene sichere Optionen für Einzahlungen.
Die Nachteile von Finanzen.net Zero im Überblick:
- Begrenzte Analysetools: Möglicherweise nicht so umfangreich wie bei anderen Plattformen, was für fortgeschrittene Trader ein Manko sein kann.
Skilling
Skilling ist ein CFD-Broker. Dieser ermöglicht den Handel mit Aktien-, Forex- und Krypto-CFDs, aber auch noch anderen Trading-Instrumenten.
Es handelt sich bei Skilling um einen relativ neuen Broker am Markt, denn er wurde erst 2019 mit Sitz in Zypern gegründet. Bisher gibt es die Plattform nur in Deutschland, Norwegen, Schweden und England.
Reguliert wird Skilling dabei von der Aufsichtsbehörde CySEC. Der Einstieg in den Handel ist bereits ab einer Einzahlung von 100 Euro möglich.
Brokerprofil | Skilling |
Gegründet | 2016 |
Reguliert | Ja |
Sitz | Zypern |
Die Vorteile von Skilling im Überblick:
- Es gibt eine breite Palette an Instrumenten, in welche man investieren kann
- Skilling wird von der europäischen CySec reguliert
- Skilling wird von einem ehemaligen Google-CEO geleitet
Die Nachteile von Skilling im Überblick:
- Die Gebühren beginnen bei 0,2 %
- Bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen erhöhen sich die Gebühren sogar noch
- Gebührentechnisch liegt Skilling eher hinter der Konkurrenz
- Bei Skilling gibt es auch kein eigenes Wallet für Kryptowährungen
76% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern.
Alvexo
Alvexo ist ein CFD-Broker, welcher 2014 gegründet wurde. Der Sitz der Handelsplattform ist in Zypern. Damit wird Alvexo von der Cyprus Securities and Exchange Commission, also CySEC, reguliert und beaufsichtigt.
Auf der Plattform findet man mittlerweile mehr als 450 handelbare Finanzinstrumente in den Anlageklassen Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen.
Alvexo möchte Anleger durch den Zugang zu führenden Technologien stärken und auch unterstützen, um ein sehr schnelles und dennoch sicheres Handeln zu ermöglichen. Bei dem Online Broker findet man mittlerweile mehr als 1,1 Millionen User.
Alvexo unterstützt verschiedene dabei Handelsplattformen, darunter auch MetaTrader 4. Hierbei handelt es sich um eine der beliebtesten Trading-Softwares. Über WebTrader erhalten Anleger alle wichtigen Funktionen auch als Desktop-Version.
Alvexo bietet ebenso eine eigene App an, womit der Nutzer auch von unterwegs handeln kann.
Bei Alvexo findet man außerdem vier verschiedene Kontotypen, um sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Trader anzusprechen. Wer unsicher ist, kann bei Alvexo zunächst auch das kostenlose Demokonto nutzen.
Bei Alvexo Plus gibt es außerdem einen bezahlten Service, womit Anleger umfangreiche Nachrichten sowie Handelssignale und Webinare nutzen können.
Brokerprofil | Alvexo |
Gegründet | 2014 |
Reguliert | Ja |
Sitz | Zypern |
Die Vorteile von Alvexo im Überblick:
- Es handelt sich um eine regulierte Plattform
- Es gibt verschiedene Kontotypen
- Alvexo hat niedrige Spreads
- Große Auswahl an Anlageklassen
- Integration von MetaTrader 4 möglich
Die Nachteile von Alvexo im Überblick:
- Der Handel ist hier nur über CFDs möglich
- Die Auswahl im Kryptobereich ist eher gering
- Man kann erst ab einer Mindesteinzahlung von 500 Euro starten
76,57% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.
Libertex
Bei Libertex handelt es sich um einen internetbasierten CFD-Broker, welcher bereits 1997 gegründet wurde. Der Broker bietet Kunden CFD-Handelsdienstleistungen an. Libertex bringt mehr als zwei Jahrzehnte an Erfahrung am Finanzmarkt und im Online-Handel mit und konnte damit bereits mehr als 3 Millionen Kunden weltweit für sich gewinnen.
Beim Kundenstamm findet man Gelegenheitshändler sowie erfahrene und sehr aktive Trader.
Die Dienste von Libertex gibt es in mehr als 100 Ländern. Außerdem bietet der Broker den Zugang zu mehr als 250 Finanzinstrumenten an. Das Brokerage-Angebot scheint eventuell etwas einfach, dies ist aber von Libertex so gewollt, denn der Broker konzentriert sich auf den Handel mit CFD-Derivaten und deckt damit knapp mehr als 200 Märkte ab. Man findet bei Libertex Kryptowährungen, Indizes, Aktien, ETFs und einiges mehr.
Bei Libertex gibt es außerdem auch den Hebeleffekt. Damit erhält man ein größeres Engagement auf dem Finanzmarkt, als der ursprünglich eingezahlte Betrag erwarten lässt. Wer mit einer Hebelwirkung handelt, der hat im Vergleich zu jenem Betrag, den man bei der Eröffnung der Position eingezahlt hat, auch ein größeres Risikokapital im Einsatz. Diese Hebelwirkung kann sich also sowohl positiv als auch negativ auswirken. Gehebelte CFD-Derivate maximieren das Potenzial des Gewinns, aber auch des Verlustes.
Bei diesem Online Broker gibt es einen Hebel von bis zu 1:30. Ein Kontostand von 1000 Euro bekommt also Zugang zu 30.000 Euro Handelskapital. Wenn man bei Libertex professionell handelt, bekommt man sogar Zugriff zu einem Hebel von 1:999.
Für Anfänger eignet sich vor allem die proprietäre Web-Trader-Plattform von Libertex. Dort gibt es eine benutzerfreundliche Oberfläche ohne komplexe und fortgeschrittene technische Funktionen. Als fortgeschrittener Trader bietet Libertex den Zugang zur MetaTrader 4 Handelssuite. Dort gibt es viele technische Indikatoren, vollständig anpassbare Charts, Zeichenwerkzeuge und Robo-Beratungsdienste für einen automatisierten Handel.
Brokerprofil | Libertex |
Gegründet | 1997 |
Reguliert | Ja |
Sitz | Singapur |
Die Vorteile von Libertex im Überblick:
- Man kann mit 0 % Provision CFD-Derivate auf bestimmte Vermögenswerte wie zum Beispiel Forex-Paare und Optionen handeln
- Man kann Forex-CFDs, Rohstoff-CFDs und Krypto-CFDs mit Hebelwirkung handeln
- Libertex bietet eine große Auswahl an Zahlungsmethoden an
- Die Einzahlungsgebühren liegen dennoch bei 0 Euro
- Man hat Zugriff auf MT4 und MT5
- Die mobile App von Libertex ist bentzerfreundlich
- Es gibt ein Demokonto
- Man bekommt Zugriff auf Echtzeit-Handelssignale und Nachrichten
Die Nachteile von Libertex im Überblick:
- Es fehlen technische Indikatoren zur Chartanalyse
- Es gibt keine Informationen zu grundlegenden Wirtschafts- und Handelsdaten
- Die Auswahl ist abseits vom Handel mit CFD-Derivaten eher klein
78,31 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Comdirect
Bei Comdirect handelt es sich um den ersten Discount-Broker aus Deutschland. Die Tochter der Commerzbank zählt etwa 2,7 Millionen Kunden.
Es gibt bei Comdirect sehr viele Handelsmöglichkeiten. Man kann Orders für Aktien, Zertifikate und vieles mehr platzieren. Dies ist mit Comdirect nicht nur an der Deutschen Börse möglich, sondern auch an 60 ausländischen Handelsplätzen. Außerdem gibt es noch 18 außerbörsliche Direkthandelspartner. Man kann sagen, dass nicht viele deutsche Broker eine größere Auswahl an Handelsplätzen haben.
Comdirect bietet außerdem eine kostenfreie Depotführung für die ersten drei Jahre an. Dieses Depot ist für Anleger dann kostenlos, wenn sie ein Girokonto bei Comdirect führen und mindestens zwei Trades pro Quartal setzen.
Kunden können beim Fondshandel aus einer Vielzahl an Investmentfonds wählen. Es gibt etwa 19.000 Fonds und ETFs, davon 14.000 mit reduziertem Ausgabeaufschlag.
Brokerprofil | Comdirect |
Gegründet | 1994 |
Reguliert | Ja |
Sitz | Quickborn |
Die Vorteile von Comdirect im Überblick:
- Es gibt ein großes Angebot
- Es handelt sich um eine Direktbank mit Vollsortiment
- Es gibt ein Demokonto
- Der FAQ Bereich ist sehr ausführlich
Die Nachteile von Comdirect im Überblick:
- Die Gebühren sind relativ hoch
- Es gibt keine Möglichkeit, Futures oder Forex zu handeln
- Die Gebührenstruktur ist recht kompliziert
Avatrade
Bei Avatrade handelt es sich um einen internationalen CFD- und Forex-Broker welcher 2006 gegründet wurde. Der Anbieter ist außerdem von mehreren Aufsichtsbehörden reguliert.
Avatrade bietet sowohl den Devisenhandel an als auch eine breite Palette an CFD-Derivaten. Darunter fallen zum Beispiel Anleihen, ETFs, Aktien, Rohstoffe und Indizes. Man kann bei Avatrade außerdem sieben verschiedene Kryptowährungen ohne Provisionen und Bankgebühren / Transaktionsentgelte handeln.
Für den Handel mit Haupt- und Nebenwährungen sowie exotischen Währungspaaren kann man auch MetaTrader 4 nutzen. Es gibt aber auch eine webbasierte Version und eine mobile Handels-App, sowohl für Android als auch iOS.
Auf Avatrade findet man außerdem viele informative Ressourcen und Tools. Das Demokonto ist außerdem kostenlos und bietet vor allem Anfängern eine Möglichkeit, ohne Risiko die eigenen Strategien auszuprobieren.
Brokerprofil | Avatrade |
Gegründet | 2006 |
Reguliert | Ja |
Sitz | Dublin |
Die Vorteile von Avatrade im Überblick:
- Es gibt niedrige Nichthandelsgebühren
- Sowohl für die Einzahlung als auch die Auszahlung fallen keine Gebühren an
- Es gibt eine große Auswahl an Einzahlungsmethoden, einschließlich Neteller und Kreditkarten
- Die Mindesteinzahlung liegt nur bei 100 Euro
- Es gibt eine große Auswahl an Lehrmaterialien
- Man bekommt uneingeschränkten Zugang zu mehreren Handelsplattformen sowie zum Beispiel MetaTrader 4
- Krypto-Trading wird ebenso ermöglich
- Der Handel ist provisionsfrei möglich
- Es gibt wettbewerbsfähige Spreads
- Es gibt auch die Möglichkeit, mit einem Hebel zu handeln
- Der Broker Avatrade ist vollständig reguliert
- Es gibt ein kostenloses Demo-Trading-Konto
Die Nachteile von Avatrade im Überblick:
- Es gibt Inaktivitätsgebühren
- Es gibt jährliche Verwaltungsgebühren
- Es mangelt an traditionellen Investitionen wie zum Beispiel Aktien
- Man kann nicht mit Aktienbruchteilen handeln
Was ist ein Broker ohne Spread?
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, wofür der Begriff “Spread” steht. Nämlich für die Differenz zwischen dem Briefkurs und dem Geldkurs für eine bestimmte Währung.
Der Rücknahmekurs, also der Bid, gibt jenen Preis an, zu welchem man eine Währung verkaufen kann. Der Briefkurs, also der Ask, gibt jenen Preis an, zu dem man eine Währung verkaufen kann. Die Differenz zwischen Bid und Ask definiert den Spread.
Normalerweise ist der Preis für den Kauf einer Währung etwas höher als der Preis für den Verkauf. Damit erzielen Broker einen kleinen Gewinn an den Währungskäufen der Kunden. Broker verdienen das Geld also, indem sie Währungen zu einem höheren Preis verkaufen, als sie diese gekauft haben.
Die sogenannten Zero-Spread-Broker, also die Broker ohne Spread, bieten Händlern den gleichen Geld- und Briefkurs für Währungen an. Damit können Händler eine Währung zu einem festen Preis kaufen anstatt zu variablen Preisen.
Einige sogenannte “Nullkommissions”-Broker behalten den Spread allerdings bei, um eine Gewinnspanne bei den Handelsgeschäften selbst zu erzielen.
Man kann eigentlich vereinfacht sagen, dass ein Broker ohne Spread den Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten ohne Aufpreis ermöglicht.
Es können allerdings bei solchen Brokern pauschale Provisionen oder Transaktions- und Ordergebühren angewendet werden. Das heißt, dass ein Broker ohne Spread nicht immer automatisch ein günstiger Anbieter sein muss.
Jeder Online-Broker muss die laufenden Kosten für Personal, Auftragsabwicklung, Plattformupdates und vieles mehr bezahlen können. Deshalb bringt auch jeder Online-Broker andere Gebühren mit sich.
So starten Anleger mit dem besten Broker ohne Spread: Schritt für Schritt Anleitung
Als besten Broker ohne Spread würden wir unseren Testsieger Finanzen.net Zero empfehlen. Der Online-Broker ist zum Beispiel durch die BaFin reguliert und bringt niedrige Spreads mit sich. Außerdem verzichtet Finanzen.net Zero auf Depotgebühren sowie auf Order- und Provisionsgebühren. Genau diese sind es nämlich, die viele Zero-Spread-Broker so teuer machen.
Wer also sicher und günstig handeln möchte, sollte sich bei Finanzen.net Zero anmelden. Wie die Registrierung genau funktioniert, erklären wir jetzt.
Schritt 1: Man muss sich anmelden
Man kann auf Finanzen.net Zero ein Anmeldeformular ausfüllen, um ein Handelskonto zu eröffnen. Dort gibt man den gewünschten Benutzernamen und ein sicheres Passwort ein. Vergessen darf man auch nicht auf die eigene E-Mail-Adresse und die Telefonnummer.
Unter dem Formular muss man noch den Nutzungsbedingungen und der DSGVO-konformen Datenschutzerklärung zustimmen.
Wenn man dann auf “Jetzt Traden” klickt, wird die Registrierung abgeschlossen.
Schritt 2: Die Angaben verifizieren
Als regulierter und lizenzierter Online-Broker ist Finanzen.net Zero dazu verpflichtet, die Angaben potenzieller Trader infrage zu stellen beziehungsweise zu überprüfen. Hierfür muss man Bilder des eigenen Ausweises sowie eine Meldebestätigung oder aktuelle Stromrechnung hochladen. Damit werden dann die eigenen Daten überprüft und das Handelskonto verifiziert.
Schritt 3: Nun kann man Geld einzahlen
Ohne Geld am eigenen Handelskonto kann man natürlich nicht traden. Finanzen.net Zero bietet viele verschiedene Einzahlungsmöglichkeiten an. Darunter auch PayPal, Kreditkarte und Sofortüberweisung. Dabei fallen keine Einzahlungsgebühren an, auch nicht bei PayPal.
Man wählt einfach die gewünschte Einzahlungsmethode aus der Dropdownliste aus und gibt den gewünschten Betrag ein. Mit dem Klick auf den Button “Einzahlung” wird diese dann abgeschlossen.
Schritt 4: Handel starten
Man kann nun bei Finanzen.net Zero, dem Broker mit niedrigen Spreads, in über 3.000 Finanzinstrumente in diversen Anlageklassen investieren. Egal ob Kryptowährungen, Rohstoffe, Aktien, Indizes, Forex ider ETFs, bei Finanzen.net Zero bleibt kein Wunsch offen.
Man gibt in der Suchleiste einfach das gewünschte Finanzinstrument ein und klickt dann drauf. Man kann dann rechts oben auf den Button “Traden” klicken, damit sich das Kaufmenü öffnet. Wenn man bei dem Investmentbetrag dann “x1 Hebel” anklickt, dann handelt man ohne Hebel. Nun muss man nur noch auf “Trade eröffnen” klicken und schon wird die Investition gestartet.
Bei Finanzen.net Zero gibt es außerdem eine Take-Profit und Stop-Loss Funktion.
Broker ohne Spread – Vorteile und Funktionen
Broker ohne Spread bieten zum einen wettbewerbsfähige Einkaufskurse auf Währungen an. Dennoch kann es sein, dass bei Zero-Spread-Konten hohe Mindesteinlagen und Handelskommissionen auftreten, um das ganze zu kompensieren.
Jeder Broker ohne Spread bringt eigene Vorteile und Nachteile mit sich, deshalb haben wir diese auch bei jedem einzelnen Broker aufgelistet.
Normalerweise liegt der Spread bei 0,0 % PIP, denn es heißt ja auch Broker ohne Spread. Zero-Spread-Broker ermöglichen auch kleineren Händlern die präzise Ausführung von Trades. Dabei werden die Preise von verschiedenen Liquiditätsanbietern bezogen und es gibt keine Brokeraufschläge dank dem Null-Spread.
Doch auch wenn man oft vor allem Anfänger ansprechen will, so ist das Ganze oft auch mit höheren Mindesteinlagen verbunden sowie mit festen Handelsprovisionen. Auch die Hebelwirkung ist bei Brokern ohne Spread sehr oft eher eingeschränkt. Bei unserem Testsieger Finanzen.net Zero kann man die Hebelwirkung ohne Probleme nutzen.
So wählen Sie den besten Broker ohne Spread aus
Wenn man einen Broker ohne Spread sucht, sollte man genau hinschauen und eine differenzierte Analyse der Broker durchführen. Wir haben bei unserem Test mehrere Kriterien berücksichtigt, auf welche wir im Folgenden näher eingehen möchten, damit jeder Anleger solch eine Analyse auch selbst durchführen kann.
Regulierung und Lizenzen
Es ist grundsätzlich wichtig für die Sicherheit der eigenen Daten und des eigenes Geldes, dass der Broker durch die Finanzaufsichtsbehörde eines EU-Mitglidstaates reguliert und lizenziert ist.
Es gibt einige Aufsichtsbehörden, welche oft genutzt werden: CySEC, FCA oder auch Bafin.
Die konkrete Lizenznummer findet man üblicherweise im Impressum oder im Footer der Website.
Eine Regulierung stellt einfach sicher, dass es eine gesetzliche Einlagensicherung gibt und die Kundeneinlagen auf segregierten Konten getrennt von den Betriebsmitteln eines Brokers aufbewahrt werden. Es gibt zudem dann auch rechtlich verpflichtende Standards und Maßnahmen, um Geldwäsche einzudämmen.
Verfügbare Anlageklassen
Es gibt verschiedene Anlageklassen, in welche man investieren kann. Anfänger interessieren sich zunächst sehr oft für Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Oft möchte man später aber auch noch in andere Anlageklassen investieren, um das eigene Anlageportfolio zu diversifizieren.
Man sollte also von Anfang an bei der Wahl des Brokers auf das Handelssortiment achten.
Ein breites Handelssortiment besteht normalerweise aus Anlageklassen wie ETFs, Aktien, Devisen, Rohstoffe, Indizes und natürlich Kryptowährungen.
Bei einem tiefen Handelssortiment findet man dazu normal eine riesige Auswahl innerhalb einer Anlageklasse, also zum Beispiel Hunderte bis Tausende Aktien von führenden und internationalen Börsen.
Handelsgebühren
Ein Broker ohne Spread ist kein Broker ohne Gebühren, denn ein Broker muss sich immer irgendwie finanzieren. Deshalb gibt es meistens Ordergebühren oder Provisionsgebühren. Auch versteckte Kosten können leider auftreten.
Wir empfehlen daher bei einem Broker ohne Spread auf günstige Order- und Provisionsgebühren zu achten. Nur so kann man auch wirklich günstig investieren.
Rechtlich gesehen muss es ein veröffentlichtes Preis- und Leistungsverzeichnis geben. Dieses sollte man genau analysieren, um zu sehen, ob die Gebührenstruktur wirklich fair ist. Finanzen.net Zero ist hier der beste Anbieter.
Sicherheit
Beim Online-Trading benötigt man eine maximale Sicherheit. Wer einen regulierten Broker ohne Spread wählt, kann sicher sein, dass die wichtigen Standards wie KYC und AML-Maßnahmen auch wirklich eingehalten werden. Auch moderne Sicherheitsstandards wie HTTPS- und SSL-Verschlüsselung sollten bei einem guten Broker ohne Spread auf jeden Fall im Einsatz sein.
Der Anbieter sollte auch die Implementierung der Zwei-Faktor-Authentifizeriung ermöglichen. Damit kann man sich neben dem klassischen Login auch noch mit einer Authentifizierung einloggen. Zum Beispiel durch eine SMS aufs Smartphone oder einen Authentifizierungscode mit Google Authenticator.
Mobile Trading
Mobile Trading-Plattformen sowohl für IOS als auch Android sind heute schon ein Standard. So können vor allem aktive Trader jederzeit vom Smartphone aus die eigenen Trades überwachen und neue Trading-Möglichkeiten ergreifen.
Wenn der Broker keine mobile Trading-App anbietet, sollte man diesen eigentlich nicht in Betracht ziehen.
Kundendienst
Vor allem Anfänger haben zu Beginn oft viele Fragen. Deshalb sollte es zunächst einen sehr guten FAQ-Bereich geben. Auch Erklär-Videos wären natürlich schön. Doch manchmal benötigt man mehr Hilfe. Ein guter Kundenservice wird dann angeboten, wenn der Kundendienst über mehrere Wege erreicht werden kann. Also zum Beispiel via Mail, Telefon oder über einen Live-Chat. Während der Handelszeiten, also von Montag bis Freitag, sollte der Kundensupport in jedem Fall erreichbar sein.
Wichtig ist außerdem, dass es den Kundenservice auf Deutsch gibt.
Leverage Trading
Wenn man beginnt, mag einem die Hebelwirkung zunächst unwichtig erscheinen, aber wer weiß, wie das später aussieht?
Beim Leverage Trading kann man nämlich das eigene Kapital vervielfachen.
Man kann damit natürlich viel höhere Renditen erzielen, aber Achtung: Der Hebel wirkt sich auch auf die Verluste aus. Der Hebel vervielfacht nämlich die Gewinne und die Verluste. Wer risikofreudig ist, nutzt den Hebel sicher gerne, alle anderen sollten lieber die Finger davon lassen. Vor allem wenn man Anfänger ist.
Zero Spread vs. niedriger Spread
Es gibt natürlich Unterschiede zwischen einem Zero-Spread-Broker und einem Broker mit niedrigen Spreads. Wir möchten uns das anhand eines Beispiels anschauen.
Wenn man 1 Lot mit dem Vermögenswert EUR/USD handeln möchte, dann hat man auf dem Spread-Konto einen Spread von 1,0 Pip. Der Pip-Wert beträgt hier 10 US-Dollar. Man zahlt also eine Gebühr von 10 US-Dollar, wenn man den Handel eröffnet und schließt. Die Gebühr hängt vom Vermögenswert ab. Dies gilt übrigens für ein Spread-Konto.
Bei einem Broker ohne Spread zahlt man oft 3,5 US-Dollar pro 1 Lot. Das heißt, dass Zero-Spread-Konten meist um 50 bis 65 % billiger sind. Man sollte also in jedem Fall einen Broker ohne Spread nutzen, damit man weniger Gebühren zahlt. Vor allem Finanzen.net Zero nimmt von sehr vielen Gebühren Abstand und eignet sich damit für die meisten Privatanleger und Anfänger.
Zero Spread
Zero Spread bedeutet auch Broker ohne Spread. Man kauft als Anleger hier also zum Marktpreis ein oder verkauft auch zum Marktpreis. Es gibt keinen Aufschlag.
Diese Broker müssen dann allerdings durch ein anderes Geschäftsmodell Geld verdienen, wie zum Beispiel durch Ordergebühren oder Provisionen.
Niedriger Spread
Ein Broker mit niedrigen Spread hat zwar Spreads, diese sind aber minimal. Anleger handeln also auch hier günstig, trotz Aufpreis beim Kauf- und Verkaufspreis.
Dabei hängt es stark von der Anlageklasse ab, wann man einen Spread als günstig bezeichnet.
Fazit zu unserem Broker ohne Spread Vergleich
Bei der Wahl des Brokers ohne Spread sollte man nicht auf die eigenen Handelsbedürfnisse vergessen und darauf achten, dass ein Broker viele Anlageklassen anbietet.
Kleine Händler können durch die Nutzung eines Zero-Spread-Kontos wirklich profitieren – durch die günstigen Handelsgebühren.
Man sollte sich jeden Broker mit Vor- und Nachteilen anschauen. Im Blick behalten sollte man außerdem zum Beispiel die Ordergebühren oder die Transaktionsgebühren. Zurzeit gibt es viele Broker ohne Spread, aber nicht alle sind automatisch auch günstig.
Bei der Wahl des Brokers sollte man auch darauf achten, dass der Broker reguliert ist. Finanzen.net Zero ist lizenziert und reguliert. Damit sind auch die Gelder der Anleger sicher.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Broker ohne Spread kein Broker ohne Gebühren ist. Diese Annahme ist schlichtweg falsch. Ein Zero-Spread-Broker wählt lediglich ein anderes Geschäfts- und Gebührenmodell.
Wir empfehlen Anfängern sowieso immer auf einen günstigen Broker zu setzen. Wichtig und empfehlenswert wäre auch ein Demokonto, damit man die eigenen Strategien auch ausprobieren kann. Beispielsweise findet man bei Finanzen.net Zero ein multifunktionales Demokonto, mit welchem man ohne Echtgeld-Risiko mit dem Trading beginnen kann.