Gerade wenn die Zeiten wirtschaftlich unsicher sind, geraten Pharmaaktien in den Fokus der Anleger. Die Coronapandemie hat sehr deutlich gemacht, was für eine Rolle die Biotech und die Pharma-Branche in unserer Gesellschaft eigentlich spielen. Nicht nur wegen der Forschung für neue Medikamente und Impfstoffe, die bei der Bekämpfung schwerer Krankheiten wie Covid-19 helfen. Wir sprechen hier von einer Billiarden-Dollar Industrie, die unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung funktioniert.
Als beispielsweise die Aktien verschiedener DAX Big Player aufgrund der Coronakrise in den Keller rauschten, hoben die Pharma-Aktien zu neuen Höhenflügen ab. Für die Pharma- und Biotech Unternehmen hatte die Coronakrise auch noch einen positiven Effekt. In der Regel ist die Außenwirkung von solchen Unternehmen eher, vorsichtig gesagt, durchwachsen. Dank der Pandemie gelang es vielen, ein nachhaltiges, positives Image aufzubauen.
Wir haben uns die besten Pharma Aktien ganz genau angeschaut. Außerdem finden Sie in diesem Beitrag auch Tipps für die besten Anlagestrategien für Bio und Pharma Aktien.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Die 10 besten Pharma Aktien 2024
Pharma Aktie | ISIN | WKN | Symbol | Währung/Land |
US7170811035 | 852009 | PFE | USD/USA | |
US09075V1026 | A2PSR2 | 22UA | Euro/Deutschland | |
US66987V1098 | 907122 | NOTA | Franken/Schweiz | |
US60770K1079 | A2N9D9 | 0QF | USD/USA | |
US8816242098 | 883035 | TEV | Schekel/Israel | |
US58933Y1055 | A0YD8Q | 6MK | USD/USA | |
GB0009895292 | 886455 | ZEG | GBP/Großbritannien | |
FR0000120578 | 920657 | SNW | Euro/Frankreich | |
US7711951043 | 891106 | RHO6 | Franken/Schweiz | |
NL0015436031 | A2P71U | 5CV | Euro/Deutschland |
Die 10 besten Bio und Pharma Aktien genau betrachtet
Bevor man eine Investition in Pharma Aktien wagt, ist es wichtig, sich die betreffenden Unternehmen genau anzuschauen, denn auch wenn die Aktien von Biotech und Pharmaunternehmen meist unabhängig vom Markt agieren, bleibt trotzdem ein Risiko. Denn der Aktienmarkt ist volatil. Zudem achten viele Anleger heutzutage auch darauf, ob das Unternehmen, in das sie investieren, auch ihren Wertvorstellungen entspricht.
Pfizer Inc. (PFE) – Amerikanisches Unternehmen mit der blauen Pille
Die Pfizer Inc. mit Hauptsitz in New York ist der größte Pharmakonzern der Welt.1849 wurde das Unternehmen von den deutschen Auswanderern Karl Pfizer und Karl Erhart gegründet. Santonin war das erste Produkt, das auf den Markt gebracht wurde, ein Mittel gegen Parasiten, genauer gesagt Würmer. Was das Produkt so revolutionär machte war, dass es im Gegensatz zu anderen Mitteln süß schmeckte. Karl Erhart war Konditormeister und hatte eine süße Hülle für Santonin entwickelt, in der dann das eigentliche Medikament steckte.
Weltbekannt wurde das Unternehmen vermutlich durch eine kleine blaue Pille: Viagra. Das Medikament wurde für Pfizer zum Verkaufsschlager, rund 1,7 Milliarden Dollar wurden damit weltweit umgesetzt. Gemeinsam mit dem Partner BioNTech brachte Pfizer 2021 den ersten Coronaimpfstoff Cominarty auf den Markt. Der Impfstoff und das Corona Medikament Paxlovid sorgten dafür, dass Pfizer seinen Umsatz in 2020 fast verdoppelte.
Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt rund 238 Milliarden US-Dollar.
BioNTech SE (22UA) – Deutscher Corona-Impfstoff Entwickler
Das 2008 gegründete Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Mainz entwickelt aktive Immuntherapien beispielsweise gegen Krebs oder andere schwere Erkrankungen wie Malaria oder Tuberkolose. Der Fokus liegt auf der Erforschung und Herstellung von Medikamenten auf mRNA Basis. Seit 2019 ist das Unternehmen an der Börse notiert.
Gegründet wurde BioNTech von Prof. Dr. Uğur Şahin, Prof. Dr. Özlem Türeci und Prof. Dr. Christoph Huber. Ziel ist es, die Immuntherapie durch die Entwicklung individualisierter Krebstherapien zu reformieren. Wie oben schon erwähnt, brachte BioNTech gemeinsam mit dem Partner 2021 die erste Covid-19 Impfung auf den Markt. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 35 Milliarden US-Dollar.
Novartis AG (NVS) – Schweizer Biotechnologie und Pharmaunternehmen
Das in Basel ansässige Pharma- und Biotechnologieunternehmen Novartis entstand 1996 durch die Fusion von Ciba-Geigy und Sandoz. Mit rund 51 Milliarden Dollar Umsatz zählt das Unternehmen zu den größten Pharmaunternehmen der Welt. Sandoz soll allerdings wieder als eigenständige Aktiengesellschaft abgespalten werden, 2023 sollte dieser Schritt vollzogen sein. Der Fokus von Novartis liegt auf verschreibungspflichtigen Medikamenten und Generika.
Bekannte Medikamente sind unter anderem Fenistil, Ritalin, Voltaren oder Lamisil. Rund 100.000 Menschen sind bei Novartis weltweit beschäftigt, in Deutschland ist das Unternehmen an sechs Standorten vertreten. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 194 Milliarden US-Dollar.
Moderna Inc. (OQF) – Medikamente auf der Basis von Messenger RNA
Moderna Inc mit Hauptsitz in Cambridge Massachussetts erforscht, entwickelt und produziert Medikamente auf Basis von mRNA. Gegründet wurde das Unternehmen 2010 von Noubar Afeyan, Robert Langer, Derrick Rossi und Kenneth R. Chien. Der Fokus von Moderna liegt auf synthetischer mRNA, die dem Patienten direkt injiziert werden kann. 2021 brachte das Unternehmen mit Spikevax einen weiteren Impfstoff gegen Corona auf den Markt. Die Marktkapitalisierung von Moderna liegt bei rund 55 Milliarden US-Dollar.
Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. (TEVA) – Entwicklung generischer Medikamente
Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. (TEVA) hat seinen Hauptsitzt in Israel und gehört zu den zehn weltweit führenden Herstellern von Arzneimitteln. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Generika spezialisiert, wo es als Weltmarktführer gilt. In Deutschland stellt Teva unter anderem Biopharmazeutika her, Medikamente, die aus lebenden Organismen und Zellen entstehen.
Zu Teva gehört seit 2010 der Hersteller Ratiopharm. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt rund 33 Milliarden Dollar.
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Merck & Co. (6MK) – Einer der größten Arzneimittelhersteller der Welt
Merck & Co. beziehungsweise Merck Sharp & Dohme (MSD), nicht zu verwechseln mit der Merck KGaA mit Sitz in Darmstadt, ist nach Roche, Pfizer und Norvartis der größte Arzneimittelhersteller der Welt. Das Unternehmen war ursprünglich die amerikanische Tochter des Darmstädter Pharmakonzerns, wurde aber 1917 konfisziert. MSD erforscht und entwickelt Impfstoffe, Medikamente, Produkte zur Tiergesundheit sowie Biologika.
Das Unternehmen ist Innovationsführer in der Immunonkologie und in der Entwicklung neuer Impfstoffe. Außerdem entwickelt MSD neue Antibiotika. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit bei rund 222 Milliarden US-Dollar.
AstraZeneca (ZEG) – spezialisiert verschreibungspflichtige Medikamente
AstraZeneca (ZEG) hat seinen Hauptsitz Cambridge in Großbritannien, doch die Wurzeln des Unternehmens liegen in Schweden. Hervorgegangen ist AstraZeneca aus der schwedischen Astra AB und der britischen Zeneca PLC. Weltweit bekannt wurde das Unternehmen durch seinen Covid-19-Impfstoff Vaxzevria.
Der Schwerpunkt von AstraZeneca liegt auf Onkologie, Herz-Kreislauf sowie Nieren- und Stoffwechselerkrankungen, Impfstoffe und Immuntherapien, Atemwege und Immunologie sowie seltene Erkrankungen. Die Marktkapitalisierung von AstraZeneca liegt bei rund 178 Milliarden US-Dollar.
Sanofi S.A (SNW) – französischer Pharmakonzern mit deutschen Wurzeln
Sanofi S.A (SNW) ist im Juni 2004 aus der Fusion von Sanofi-Synthélabo und Aventis entstanden. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in Deutschland, da Aventis durch die Fusion der ehemaligen Höchst AG und dem französischen Pharmakonzern Rhône-Poulenc entstanden ist. Der Deutschlandsitz des Konzerns ist dementsprechend der Industriepark Höchst in der Nähe von Frankfurt am Main. Bekannte Arzneimittel sind unter anderem Thomapyrin, Dulcolax oder Ibuflam.
In Deutschland ist das Unternehmen in den Bereichen Consumer Healthcare, General Medicines, Speciality Care und Vaccines tätig. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 103 Milliarden US-Dollar.
Roche (RHO6) – ist das größte Pharmaunternehmen der Welt
Das Schweizer Pharmaunternehmen mit Sitz in Basel ist, besonders in der Forschung in den Bereichen Onkologie, Virologie, Augenkrankheiten und Neurologie tätig. Bekannte Medikamente sind unter anderem Tamiflu und Valium und entwickelte den ersten HIV-Test. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei rund 293 Millionen US-Dollar.
CureVac (5CV) – Hauptanteilseigner ist SAP-Gründer Dietmar Hopp
Vor dem Beginn der Coronapandemie hatten wahrscheinlich die wenigsten von CureVac gehört. Das Unternehmen mit rechtlichem Sitz in den Niederlanden und Zentrale in Tübingen stieg 2020 in das Rennen um einen wirksamen Impfstoff gegen Covid-19 mit ein, musste sich aber gegen einen anderen deutschen Konkurrenten geschlagen geben – BionTech.
Das biopharmazeutische Unternehmen hat sich auf die Forschung und Entwicklung von Medikamenten auf der Grundlage von mRNA spezialisiert. CureVac hat seinen Sitz in Tübingen und in den Niederlanden. Der Hauptaktionär des Unternehmens ist in der Geschäftswelt kein Unbekannter: Dietmar Hopp, SAP-Gründer und Mäzen des Fußballvereins TSG Hoffenheim. Mit über 40 % ist er über die Investitionsgesellschaft Dievini und mit 4 % direkt beteiligt – und er hält CureVac die Stange und sieht großes Potenzial.
Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 1,79 Milliarden US-Dollar.
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Wie in Pharma und Biotech Aktien investieren?
Um erfolgreich in Pharma und Biotech Aktien zu investieren, ist ein vertrauenswürdiger Broker das A+O. Wir empfehlen unseren Broker Testsieger Finanzen.net Zero. Dieser Anbieter bietet exzellente Konditionen und man hat die Möglichkeit, das Pharma Aktien Trading mit einem kostenlosen Demokonto vorher auszuprobieren.
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Beste Bio und Pharma Aktien 2024
Auch wenn ein Ende der Pandemie sich vielleicht langsam abzeichnet, für das Wachstum von Pharmaunternehmen gilt das nicht. Der wichtigste Pharmamarkt ist die Onkologie, der bis 2025 um 43 % wachsen könnte. Dieser gilt als Wachstumstreiber für die Phamabranche.
Aber auch die Coronapandemie sorgte für ordentliche Kurssprünge in der Branche. Jede noch so kleine Erwähnung in den Nachrichten und in der Presse sorgten für horrende Kurszuwächse bei Biontech, AstraZeneca und Moderna.
Dadurch wurden Aktien auch für Shortseller beziehungsweise Day-Trader interessant. Denn Pharma und Biotech Aktien verbinden sowohl stabiles Wachstum als auch hohe Kursgewinne.
Momentan kämpft zwar auch der Index MSCI World Pharma & Biotech etwas. Schaut man sich jedoch die langfristigen Prognosen an, sind enorme Kursgewinne möglich. In den nächsten 10 Jahren könnte eine Performance von über 100 % denkbar sein, in den nächsten fünf Jahren knapp 30 % – und was man als Anleger auch im Hinterkopf behalten sollte: Die nächste Innovation im Biotech- beziehungsweise Pharmabereich lauert schon um die Ecke. Dementsprechend könnten auch die Kurse explodieren. Dazu kommt, dass die meisten Biotech- und Pharmaunternehmen in den wichtigsten Indizes gelistet sind, wie Dow Jones und DAX.
Warum die Branche krisenfest ist
Neben den Pharmakonzernen und Biotechunternehmen gehören zur Gesundheitsbranche auch Krankenhausbetreiber und medizintechnische Unternehmen. Pharmaunternehmen stellen dazu nicht nur Impfstoffe her, sondern die meisten sind mit ihren Produkten auf dem Markt etabliert, beispielsweise Teva mit Ratiopharm und deren bekannte Generika oder Sanofi beziehungsweise Roche. Aufgrund des demografischen Wandels steigt dazu die Nachfrage stetig.
Dazu kommen steigende Umweltbelastungen und die ungesunde Ernährungsweise vor allem in den Industrieländern – und Krankheiten treten in der Regel Konjunktur Unabhängig auf. Dazu kommen die steigende Lebenserwartung und die wachsende Weltbevölkerung. Das bedeutend für die Pharmaunternehmen glänzende Zukunftsaussichten. Wie krisenfest die Pharma-Branche ist, zeigte unter anderem der März 2019. Im ersten Quartal verzeichnete der MSCI World Index einen Rückgang von 19 %. Im Healthcare Sektor waren es nur 9 %. Im April 2022 hatte der MSCI World Pharma und Biotech sogar ein neues Allzeithoch, während sich ganze Indizes zu diesem Zeitpunkt auf Talfahrt befanden. Der Kauf von Biotech- oder Pharmaktien kann sich also durchaus lohnen.
Lohnt sich eine Investition in Pharma- und Biotech Aktien?
Die kurze Antwort ja. Die etwas ausführliche Antwort: Ist Corona besiegt, dann sind solche Ausbrüche nach oben wie in den letzten drei Jahren eher unwahrscheinlich. Dadurch werden die Pharma- und Biotech Aktien aber auch unattraktiver für Day-Trader und Shortseller. Wer auf das “schnelle Geld” aus ist, sollte also lieber in andere Aktien investieren. Wer allerdings an mittel- bis langfristigen Renditen interessiert ist, der sollte unbedingt Pharma-Aktien mit in das Depot aufnehmen.
Gesundheit und alles was dazu gehört wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen, weswegen Experten von einem Wachstum der Gesundheitsbranche ausgehen, zu der auch Biotech- und Pharmaunternehmen gehören.
Tipps für die Investition in Biotech und Pharma Aktien
Investitionsentscheidungen sollten natürlich immer wohlüberlegt sein. Um die Risiken möglichst zu minimieren, sollte ein Porfolio immer breit gestreut sein. Ebenso empfiehlt es sich, die Aktien demografisch zu diversifizieren. So verpasst man keinen regionalen Aufschwung und ist gleichzeitig gegen eventuelle Probleme abgesichert.
50 % des globalen Umsatzes wird in Nordamerika erwirtschaftet, da dort die meisten Unternehmen der Pharmabranche sitzen, 20 % in Europa. Hier ist übrigens die Schweiz Spitzenreiter. Mit 16 % folgt der Afrikanisch-Asiatische Raum. Auf Platz vier liegt Japan mit
7 %. Es empfiehlt sich in verschiedene Aktien kleinere Beträge zu investieren als einen großen Betrag in eine Aktie.
Welche Möglichkeiten bieten sich Kleinanlegern, um in Biotech- und Pharmaaktien zu investieren?
Die Recherche nach einzelnen Pharma-Aktien ist extrem zeitaufwendig. Um Geld zu verdienen, müssen diese dann wiederum zu einem guten Zeitpunkt verkauft werden, also möglichst dann, wenn der Kurs steigt. Dafür sollte man gewisse Marktkenntnisse haben und diesen natürlich auch beobachten. Gerade Anfänger können damit überfordert sein und für Kleinanleger lohnt sich der Aufwand nicht wirklich.
Hier kann ein ETF die Lösung sein, der beispielsweise den Nasdaq oder den Stoxx 600 Healthcare abbildet. Außerdem sind die Gebühren vergleichsweise niedrig, ebenso wie die Verwaltungskosten. Indexfonds aus dem Pharmabereich gibt es einige. Diese sind unter anderem auch für Sparpläne geeignet, das heißt man spart monatlich einen gewissen Betrag und kann trotzdem auf eine relativ hohe Rendite hoffen.
Ihr Kapital ist im Risiko.